28-07-2012, 13:25
Moin Rumpel,
Das BPS ist kompliziert und nicht eben einfach zu verstehen und Reaktionen darauf folgen nicht den üblichen Spielregeln. Was für andere Menschen eine Selbstverständlichkeit ist, das kann für BLer lebensgefährlich werden.
Wünsche und Erwartungen nach mehr Selbstreflexion bspw können zum Zusammenbruch der inneren Organisation und zu Aggression, Rückzug oder zur Psychose führen, weil es Konfrontation mit abgespaltenen schweren Traumata bedeuten kann. BLer sehen sich dann in vormals lebensbedrohliche Situationen zurück versetzt. Der Partner kann dann nicht mehr vom früheren Täter getrennt werden.
Jedes Überschreiten von Nähe oder Distanz kann den sorgfältig aufrechterhaltenen Abwehrmechanismus von innerer Abspaltung und Projektion auf andere gefährden.
DAS macht das Zusammenleben mit BLern so schwer bis unmöglich.
Partner, die Extrem-Auslenkungen von Nähe und Distanz, von inniger Liebe und größter Ablehnung und Aggression nicht aushalten, die sollten sich besser nicht auf BLer einlassen.
Gemeinsame Kinder sind der Supergau, da die og Abwehrmechanismen durch ein Kind nicht mehr recht gelingen wollen. Wehe, wenn dem Partner und Vater des Kindes die Haßkappe aufgesetzt wird, dann ist das mit diesen Mann identifizierte Kind in großer Gefahr, weil es in diese Schußlinie gerät und in diese Nähe-Distanz-Regulierungen eingebaut wird.
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(28-07-2012, 12:01)Rumpel schrieb: (...)
Ein wenig muß man auch selber an sich arbeiten. Sind nicht immer nur die anderen, die böse Welt.
Selbstreflektion, nicht das ach so arme Mädchenspielchen. Keiner hat mich lieb-nummer.
Erwachsen werden? Nicht hinter einem Mann verstecken und dem alles aufbürden.
Das BPS ist kompliziert und nicht eben einfach zu verstehen und Reaktionen darauf folgen nicht den üblichen Spielregeln. Was für andere Menschen eine Selbstverständlichkeit ist, das kann für BLer lebensgefährlich werden.
Wünsche und Erwartungen nach mehr Selbstreflexion bspw können zum Zusammenbruch der inneren Organisation und zu Aggression, Rückzug oder zur Psychose führen, weil es Konfrontation mit abgespaltenen schweren Traumata bedeuten kann. BLer sehen sich dann in vormals lebensbedrohliche Situationen zurück versetzt. Der Partner kann dann nicht mehr vom früheren Täter getrennt werden.
Jedes Überschreiten von Nähe oder Distanz kann den sorgfältig aufrechterhaltenen Abwehrmechanismus von innerer Abspaltung und Projektion auf andere gefährden.
DAS macht das Zusammenleben mit BLern so schwer bis unmöglich.
Partner, die Extrem-Auslenkungen von Nähe und Distanz, von inniger Liebe und größter Ablehnung und Aggression nicht aushalten, die sollten sich besser nicht auf BLer einlassen.
Gemeinsame Kinder sind der Supergau, da die og Abwehrmechanismen durch ein Kind nicht mehr recht gelingen wollen. Wehe, wenn dem Partner und Vater des Kindes die Haßkappe aufgesetzt wird, dann ist das mit diesen Mann identifizierte Kind in großer Gefahr, weil es in diese Schußlinie gerät und in diese Nähe-Distanz-Regulierungen eingebaut wird.
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