31-07-2012, 16:12
Wenn der Staat in dem der Pflichtige lebt, die Konvention entsprechend umsetzt und für Muddi die in nem anderen Staat lebt pfändet, dann gibt es das volle Programm für zivilrechtl. Ansprüche.
Also Pfänden bis zu Pfändungsfreibetrag, egal ob Konten, Gehalt oder Sachpfändung.
Deutschland ist da absoluter Vorreiter, ich denke mal, die wollen den anderen zeigen wie es geht und Angst und Schrecken bei denen verbreiten, die sich verdrücken.
Wenn der deliquent zum beispiel nach Spanien zieht und in D keine Einkünfte mehr hat geht es nach spanischem Recht.
Die meisten Mittelmeeranlieger sind da deutlich weniger streng, bzw. nehmen da die Umsetzung auch nicht so genau. Deswegen sind dort auch die Steuereinnahmen geringer und vor allem kriegt man dort auch nicht so einfach n Kredit wie in D.
Es gibt Chancen:
- Einfach nur soviel verdienen wie der Pfändungsfreibetrag
- Um die 13k€ loszuwerden gibt's die nicht empfehlenswerte Privatinsolvenz
- sehr oft umziehen, es geht jedesmal einige Wochen bis Monate, bis die Ösis wieder wissen wo man steckt.
Irgendwie alles unbefriedigend, oder?
Also Pfänden bis zu Pfändungsfreibetrag, egal ob Konten, Gehalt oder Sachpfändung.
Deutschland ist da absoluter Vorreiter, ich denke mal, die wollen den anderen zeigen wie es geht und Angst und Schrecken bei denen verbreiten, die sich verdrücken.
Wenn der deliquent zum beispiel nach Spanien zieht und in D keine Einkünfte mehr hat geht es nach spanischem Recht.
Die meisten Mittelmeeranlieger sind da deutlich weniger streng, bzw. nehmen da die Umsetzung auch nicht so genau. Deswegen sind dort auch die Steuereinnahmen geringer und vor allem kriegt man dort auch nicht so einfach n Kredit wie in D.
Es gibt Chancen:
- Einfach nur soviel verdienen wie der Pfändungsfreibetrag
- Um die 13k€ loszuwerden gibt's die nicht empfehlenswerte Privatinsolvenz
- sehr oft umziehen, es geht jedesmal einige Wochen bis Monate, bis die Ösis wieder wissen wo man steckt.
Irgendwie alles unbefriedigend, oder?