01-08-2012, 15:11
Das ist keine Mutlosigkeit. Der Pagerank ist kein Wert, den man mit mehr Einsatz verehrt bekommt. Externe Links bleiben so lange selten, so lange unsere Sicht der Dinge nicht hoffähig ist. Zur Definition von Kindeswohl würde ich mal noch ein bisschen zuwarten. Zur Zeit läuft in Österreich eine Gesetzesreform, in der erstmalig "Kindeswohl" definiert werden wird: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...6#pid81476
Ich würde so eine Definition zur Grundlage einer eigenen Definition machen, weil man damit eine schwer angreifbare und sichere Basis erhält. Auf dieser Basis kann man zusätzliche eigene Vorstellungen konkretisieren. Sich selbst unter Druck zu setzen, jetzt sofort das Rad wieder mal neu zu erfinden muss nicht sein. Vor allem muss es nicht sein, sich in Negative hineinzureden, weil man nicht sofort auf Seite 1 der Suchmaschinenergebnisse steht und nicht eine geschliffene Definition aus dem Hut zaubert.
Eben hab ich mal bei Wikipedia unter "Kindeswohl" nachgesehen, weil grad über Wikipedia diskutiert wird. Das dort ist ein genauso unglaublich lächerliches Geschwurbel wie bei Sorgerecht und anderen Begriffen. Wortreiches Gelaber - Umgang mit beiden Eltern kommt trotzdem nur entfernt und indirekt drin vor. In typisch deutscher Familienweise wird damit immer ein Wunsch oder Eigenschaft an anderen Personen verbunden, weniger des Kindes selbst.
Ich würde so eine Definition zur Grundlage einer eigenen Definition machen, weil man damit eine schwer angreifbare und sichere Basis erhält. Auf dieser Basis kann man zusätzliche eigene Vorstellungen konkretisieren. Sich selbst unter Druck zu setzen, jetzt sofort das Rad wieder mal neu zu erfinden muss nicht sein. Vor allem muss es nicht sein, sich in Negative hineinzureden, weil man nicht sofort auf Seite 1 der Suchmaschinenergebnisse steht und nicht eine geschliffene Definition aus dem Hut zaubert.
Eben hab ich mal bei Wikipedia unter "Kindeswohl" nachgesehen, weil grad über Wikipedia diskutiert wird. Das dort ist ein genauso unglaublich lächerliches Geschwurbel wie bei Sorgerecht und anderen Begriffen. Wortreiches Gelaber - Umgang mit beiden Eltern kommt trotzdem nur entfernt und indirekt drin vor. In typisch deutscher Familienweise wird damit immer ein Wunsch oder Eigenschaft an anderen Personen verbunden, weniger des Kindes selbst.