01-08-2012, 20:53
Zusammenfassend:
Alter und Geschlecht des Kindes?
Größe, Alter, Ort, Anzahl und Aussehen der Narben?
Welche "Ausreden" wurden als Grund für die Narben gebracht?
Wie kommst du darauf, dass dein Kind sich selbst verletzt hat?
Gibt es andere Anzeichen für psychische Probleme?
Kommt eine Mißhandlung in Frage? Wenn ja, durch wen?
Wie gut ist dein Verhältnis zum Kind?
Im Übrigen: Als "ehemalige" Depressive/Borderlinerin möchte ich folgendes mal loswerden (auch in Hinblick auf die Vielzahl von Vätern hier, die ihre Exen auf die "Borderline-Schiene" abschieben):
Ritzen allein ist absolut kein Indiz für das Borderline-Syndrom.
Seit einigen Jahren dient Borderline als Sammelpott für alle möglichen, nicht oder schwer diagnostizierbaren psychischen Erkrankungen. Das ist inzwischen fast eine Volkskrankheit.
Insofern würde ich allen, die nicht selbst diese Krankheit haben oder über den ärztlichen Hintergrund verfugen, raten sich mit Diagnosen zurückzuhalten, insbesondere wenn es Kinder betrifft.
Das ist sonst nur Panikmache und hilft niemanden. Psychische Erkrankungen sollte man proffessionell abklären lassen.
Alter und Geschlecht des Kindes?
Größe, Alter, Ort, Anzahl und Aussehen der Narben?
Welche "Ausreden" wurden als Grund für die Narben gebracht?
Wie kommst du darauf, dass dein Kind sich selbst verletzt hat?
Gibt es andere Anzeichen für psychische Probleme?
Kommt eine Mißhandlung in Frage? Wenn ja, durch wen?
Wie gut ist dein Verhältnis zum Kind?
Im Übrigen: Als "ehemalige" Depressive/Borderlinerin möchte ich folgendes mal loswerden (auch in Hinblick auf die Vielzahl von Vätern hier, die ihre Exen auf die "Borderline-Schiene" abschieben):
Ritzen allein ist absolut kein Indiz für das Borderline-Syndrom.
Seit einigen Jahren dient Borderline als Sammelpott für alle möglichen, nicht oder schwer diagnostizierbaren psychischen Erkrankungen. Das ist inzwischen fast eine Volkskrankheit.
Insofern würde ich allen, die nicht selbst diese Krankheit haben oder über den ärztlichen Hintergrund verfugen, raten sich mit Diagnosen zurückzuhalten, insbesondere wenn es Kinder betrifft.
Das ist sonst nur Panikmache und hilft niemanden. Psychische Erkrankungen sollte man proffessionell abklären lassen.