05-08-2012, 20:08
Der Begriff Kindeswohl ist für mich -und ich unterstelle: für jeden vernunftorientierten Durchschnittsbürger- ausreichend verständlich und juristisch auch händelbar.
Die Problematik, die sich hinter diesem Begriff verbirgt, entsteht durch willkürliche Nichtbeachtung oder wissentliche (und insoweit vorsätzliche) Fehldeutung. Dagegen hilft keine Definition.
Juristen subsumieren um zu einem Ergebnis zu kommen. Bei der Subsumtion des Lebenssachverhaltes unter den Begriff Kindeswohl passieren i.d.R. keine Fehler, sondern es werden einfach (und oft genug bewußt) falsche Schlüsse gezogen.
Daneben wird das Kindeswohl auch im Netz benutzt, um väterfeindliche Stimmung zu machen und mütterliche Dominanz im Hinblick auf das alleinige Sorgerecht zu erklären und zu begründen.
Wenn der Begriff Kindeswohl aber auf diese Weise mißbraucht wird, dann geht es um einen Schlüsselbegriff, den wir nicht denjenigen überlassen sollten, die uns dirkriminieren und aus der elterlichen Verantwortung hinausdrängen.
Wer unter Kindeswohl googelt, sollte lesen, dass das gemeinsame Sorgerecht von Geburt an ohne Wenn und Aber dem Wohl des Kindes entspricht.
Ich stelle mir vor, dass sich so etwas mit ein wenig Organisation und System erreichen läßt.
Vielleicht wird's einfacher, wenn wir die -übrigens freie- Domain "Kindeswohl.de" ins Netz stellen.
Dann stellt sich aber die Frage: wer macht mit (wobei "machen" mit Arbeit verbunden sein wird).
Alternativ könnten wir Information, Diskussion und Thematik auf eine Seite fokussieren.
Viele Wege führen nach Rom.
Ich halte es für ganz wichtig, dass wir einen davon gemeinsam gehen.
Sonst ergeht es uns wie dem armen Ibykus, der wehrlos seinen Mördern ausgesetzt war ...
Die Problematik, die sich hinter diesem Begriff verbirgt, entsteht durch willkürliche Nichtbeachtung oder wissentliche (und insoweit vorsätzliche) Fehldeutung. Dagegen hilft keine Definition.
Juristen subsumieren um zu einem Ergebnis zu kommen. Bei der Subsumtion des Lebenssachverhaltes unter den Begriff Kindeswohl passieren i.d.R. keine Fehler, sondern es werden einfach (und oft genug bewußt) falsche Schlüsse gezogen.
Daneben wird das Kindeswohl auch im Netz benutzt, um väterfeindliche Stimmung zu machen und mütterliche Dominanz im Hinblick auf das alleinige Sorgerecht zu erklären und zu begründen.
Wenn der Begriff Kindeswohl aber auf diese Weise mißbraucht wird, dann geht es um einen Schlüsselbegriff, den wir nicht denjenigen überlassen sollten, die uns dirkriminieren und aus der elterlichen Verantwortung hinausdrängen.
Wer unter Kindeswohl googelt, sollte lesen, dass das gemeinsame Sorgerecht von Geburt an ohne Wenn und Aber dem Wohl des Kindes entspricht.
Ich stelle mir vor, dass sich so etwas mit ein wenig Organisation und System erreichen läßt.
Vielleicht wird's einfacher, wenn wir die -übrigens freie- Domain "Kindeswohl.de" ins Netz stellen.
Dann stellt sich aber die Frage: wer macht mit (wobei "machen" mit Arbeit verbunden sein wird).
Alternativ könnten wir Information, Diskussion und Thematik auf eine Seite fokussieren.
Viele Wege führen nach Rom.
Ich halte es für ganz wichtig, dass wir einen davon gemeinsam gehen.
Sonst ergeht es uns wie dem armen Ibykus, der wehrlos seinen Mördern ausgesetzt war ...