07-08-2012, 11:16
Ich habe da auch so meine Erfahrung gemacht, Erfahrungsschatz.
Nach dem Entzug des gemeinsamen Sorgerechts, hat die Mutter den Kindergarten unmittelbar angewiesen, mir jeglichen Zutritt zum Kindergarten zu verwehren.
Warum aber war ich dort? Das Gericht schrieb ins Urteil. Das gemeinsame Sorgerecht wird aufgehoben, da das Vertrauensverhältnis zwischen Vater und Mutter gestört ist. Desweiteren. Es sollen keine Gespräche mehr mit dem Jugendamt stattfinden, da sie in der Vergangenheit zu nichts führten, vielmehr sollen sich Vater und Mutter untereinander einigen.
(Tataaaaa, Tataaaaa, Tataaaaa, Tusch)
Die Super-Duper-Justiz hat also geurteilt, ich als Vater mich dran gehalten und aufgrund der nicht mehr Erreichbarkeit der Mutter, dem plötzlichem Ausbleiben des Umgangs, anstelle zum Jugendamt, zum Kindergarten mit Geschenk aus dem Urlaub gegangen und wurde auch direkt dort rausgeschmissen. Ich wartete auf die Mutter, sie wollte nicht sprechen, ich gegangen und bekam ein erneutes Verfahren. Dieses mal Gewaltschutzmassnahme. Sie fühlte sich nun belästigt, weil sie sich nicht ans Urteil gehalten hat.
Es wurde mir nun angedroht, beim erneuten Erscheinen am Kindergarten und oder dem ansprechen der Mutter, eine Strafe von bis zu 250.000,- € zu zahlen, oder Gefängnisstrafe zu kassieren.
Wegen Sinnfreiheit und Narrenfreiheit für Mütter und Justiz ging ich dann bei der Mutter im Garten mit Megafon protestieren. Das Urteil, bei Zuwiderhandlung soll ich nun nur noch 500,- € zahlen. Also weniger als vorher gefordert. Der Junge lief mir dann bei einem Feuerwerk (Kirmes) doch zufällig in die Arme und wurde vom Sozialvater und Mutter sofort ins Auto gezerrt. Bei einer weiteren Erinnerungsaktion an die Familie der Mutter (Postkartenaktion), kam ein erneutes Verfahren.
Man erinnerte mich nun daran, das bei Zuwiderhandlung, die Strafen immer günstiger werden, ohne Verhandlung :-(
Fazit: Es wird fortwährend der Vater gefoltert. Mit allen Mitteln und Methoden. Diese Justiz ist ne Lachnummer.
Da sitzen graue Männer, in Anzügen, rauchen Zigarre und klauen den Kindern ihre Elternzeit.
Nach dem Entzug des gemeinsamen Sorgerechts, hat die Mutter den Kindergarten unmittelbar angewiesen, mir jeglichen Zutritt zum Kindergarten zu verwehren.
Warum aber war ich dort? Das Gericht schrieb ins Urteil. Das gemeinsame Sorgerecht wird aufgehoben, da das Vertrauensverhältnis zwischen Vater und Mutter gestört ist. Desweiteren. Es sollen keine Gespräche mehr mit dem Jugendamt stattfinden, da sie in der Vergangenheit zu nichts führten, vielmehr sollen sich Vater und Mutter untereinander einigen.
(Tataaaaa, Tataaaaa, Tataaaaa, Tusch)
Die Super-Duper-Justiz hat also geurteilt, ich als Vater mich dran gehalten und aufgrund der nicht mehr Erreichbarkeit der Mutter, dem plötzlichem Ausbleiben des Umgangs, anstelle zum Jugendamt, zum Kindergarten mit Geschenk aus dem Urlaub gegangen und wurde auch direkt dort rausgeschmissen. Ich wartete auf die Mutter, sie wollte nicht sprechen, ich gegangen und bekam ein erneutes Verfahren. Dieses mal Gewaltschutzmassnahme. Sie fühlte sich nun belästigt, weil sie sich nicht ans Urteil gehalten hat.
Es wurde mir nun angedroht, beim erneuten Erscheinen am Kindergarten und oder dem ansprechen der Mutter, eine Strafe von bis zu 250.000,- € zu zahlen, oder Gefängnisstrafe zu kassieren.
Wegen Sinnfreiheit und Narrenfreiheit für Mütter und Justiz ging ich dann bei der Mutter im Garten mit Megafon protestieren. Das Urteil, bei Zuwiderhandlung soll ich nun nur noch 500,- € zahlen. Also weniger als vorher gefordert. Der Junge lief mir dann bei einem Feuerwerk (Kirmes) doch zufällig in die Arme und wurde vom Sozialvater und Mutter sofort ins Auto gezerrt. Bei einer weiteren Erinnerungsaktion an die Familie der Mutter (Postkartenaktion), kam ein erneutes Verfahren.
Man erinnerte mich nun daran, das bei Zuwiderhandlung, die Strafen immer günstiger werden, ohne Verhandlung :-(
Fazit: Es wird fortwährend der Vater gefoltert. Mit allen Mitteln und Methoden. Diese Justiz ist ne Lachnummer.
Da sitzen graue Männer, in Anzügen, rauchen Zigarre und klauen den Kindern ihre Elternzeit.