Wenn ich so manche Statements lese, kann ich den Eindruck gewinnen, als wenn in den Jobcentern offenbar nur Psychopathen arbeiten, die aus
Boshaftigkeit, Machtbesessenheit oder wg. persönlicher Beförderungsvorteile Leistungen wo es nur geht kürzen und Leute schikanieren wollen. Von Einzelfällen mal abgesehen, wo das tatsächlich so sein kann ( aber diese gibt es in der Finanz/Kommunal/ sonstiger Verwaltung auch ), liegt die Wahrheit woanders. Ich kann das nur aus eigener Anschauung darlegen...
1. Sanktionen werden i.d.R. von den Jobcentern nur dann durchgezogen, wenn sie hieb-und stichfest sind.
Sanktionen, die von den Sozialgerichten wieder kassiert werden, machen nur viel Arbeit und stärken nur bei Gewinn des Verfahrens die Position des Leistungsempfängers. Das ist nicht erwünscht.
2. Die weibliche Argumentationskette Kindesbetreuung / gesundheitliche Einschränkungen / mang. fachliche Qualifikation treibt jedem Sozialrichter
Pipi in die Augen. Männer haben da schlechtere Karten. Das wissen die JC Mitarbeiter auch ... Also : Warum sanktionieren, wenn die Sanktion gegen die Dame spätestens vorm SG in die Hose geht ? .... Macht nur Arbeit und bringt nichts ...
3. Berufliche Bildungsmassnahmen müssen nach JC Verständnis eine hohe Integrationsquote erreichen. Hohe Integrationsquoten werden
in klassischen gewerblichen Bildungsmassnahmen erreicht, die vorwiegend durch Männer besetzt werden. Folge : Viele Männer -> einige wollen (können) nicht teilnehmen -> hohe Sanktionsquote. Massnahmen für Frauen -> Spiel mit der Betreuungsklaviatur ( Kind krank usw.usw. ) ->
wenige Sanktionen.
So läufts ... das Spiel läuft nicht in dieser Weise ab um Männer zu diskriminieren, sondern die wählen lediglich den Weg des geringsten Widerstands ... wie überall ...
Gruß
ArJa
Boshaftigkeit, Machtbesessenheit oder wg. persönlicher Beförderungsvorteile Leistungen wo es nur geht kürzen und Leute schikanieren wollen. Von Einzelfällen mal abgesehen, wo das tatsächlich so sein kann ( aber diese gibt es in der Finanz/Kommunal/ sonstiger Verwaltung auch ), liegt die Wahrheit woanders. Ich kann das nur aus eigener Anschauung darlegen...
1. Sanktionen werden i.d.R. von den Jobcentern nur dann durchgezogen, wenn sie hieb-und stichfest sind.
Sanktionen, die von den Sozialgerichten wieder kassiert werden, machen nur viel Arbeit und stärken nur bei Gewinn des Verfahrens die Position des Leistungsempfängers. Das ist nicht erwünscht.
2. Die weibliche Argumentationskette Kindesbetreuung / gesundheitliche Einschränkungen / mang. fachliche Qualifikation treibt jedem Sozialrichter
Pipi in die Augen. Männer haben da schlechtere Karten. Das wissen die JC Mitarbeiter auch ... Also : Warum sanktionieren, wenn die Sanktion gegen die Dame spätestens vorm SG in die Hose geht ? .... Macht nur Arbeit und bringt nichts ...
3. Berufliche Bildungsmassnahmen müssen nach JC Verständnis eine hohe Integrationsquote erreichen. Hohe Integrationsquoten werden
in klassischen gewerblichen Bildungsmassnahmen erreicht, die vorwiegend durch Männer besetzt werden. Folge : Viele Männer -> einige wollen (können) nicht teilnehmen -> hohe Sanktionsquote. Massnahmen für Frauen -> Spiel mit der Betreuungsklaviatur ( Kind krank usw.usw. ) ->
wenige Sanktionen.
So läufts ... das Spiel läuft nicht in dieser Weise ab um Männer zu diskriminieren, sondern die wählen lediglich den Weg des geringsten Widerstands ... wie überall ...
Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )