11-08-2012, 21:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-08-2012, 22:07 von Azrael1966.)
@Skipper
Klar wäre es besser den Antrag schon früher abzugeben aber war der früheste Termin wo mein Dienstplan es erlaubte, zur Antragsabgabe bin ich direkt nach dem Nachtdienst hin und beinahe eingepennt.
Da ich ab Juli wieder auf 30h wö bin war mein netto ohne Pfändung bei 950 herum, ergab 301,-€ Aufstockung plus Anspruch auf ein Sozialticken (33,50€ anstelle von 77,-€ normal) und GEZ Befreiung.
Muss halt jeden Monat neu berechnet werden da mein Einkommen ja durch die Zuschläge immer schwankt.
Gehaltsnachweis per Mail hingesendet und jut is.
Ich finde das auf jeden Fall extrem beruhigend diese Aufstockung.
Der Bewilligungsbescheid ist bei meiner Freundin, kann die ja gerne die genaue Aufschlüsselung nächste Woche per Pn schicken.
Naja,..ich hätte nix gegen wenn der weg wäre, im November bekomme ich ne Gesundheitsprämie von 600,- brutto zusätzlich weil ich dieses Jahr nicht einen Tag krank war.
Muss gestehen, ich würde das am liebsten ablehnen oder spenden, Hauptsache die Kindesmutter bekommt das nicht...oder 4 Tage krank machen, blöderweise ist sowas gar nicht mein Ding:\.
Da muss ich am letzten Montag des Monats zwischen 9 und 12 bei der Schuldnerberatung anrufen, da bekomme ich dann einen Termin für nächsten Monat.
Meine Schulden sind inklusive Unterhalt so um die 50k herum?.
Halt der "übliche " Weg, arbeoitslos, geplatze Kredite, Inkasso.
Wird sich sicherlich etwas verringern weil bei einigen schon Verjährung eingetreten ist aber trotzdem würde genug überbleiben das ich normalerweise so um die 15 Jahre abzahlen müsste?.
Nächstes Jahr beginne ich berufsbegleitend die Ausbildung zum examinierten Altenpfleger, dauert 4 jahre und ist dann auch mein jetziges Gehalt...so zwischen 900 und 1000 herum.
Als examinierter wirste auch nicht reich...so zwischen 1300-1500,-€ herum?
Denke da ist eine Privatinsolvenz recht sinnig in meinem Fall.
Nachtrag:
Mir fällt da gerade was ein
Wenn ich die Gesundheitsprämie brutto bekomme, ist ja damit mein Mindestunterhalt und bisserl Rückstand bezahlt,..muss ich also quasi keine Differenz überweisen und habe dann trotzdem was von weil ich das komplette aufstockende für mich behalten kann...passt also doch denke ich
Noch ein Nachtrag:
Eeeesh,..die Prämie passt gar nicht.
Denn dann habe ich ja für diesen Monat keinen Anspruch auf Aufstockung, der Selbstbehalt liegt aber trotzdem bei 850,-...ergo... genausowenig wie die ganze Zeit wo es vorne und hinten nicht langt.
Ist eine einmalige Gesundheitsprämie vollständig pfändbar wenn der Selbstbehalt bei 850 festgelegt wurde oder sollte ich mich mal schöleunigst darum kümmern das der Selbstbehalt auf die "normalen" 950,-€ heraufgesetzt wird?.
Hat dieser Versuch eigentlich eine Aussicht auf Erfolg bei Unterhaltsrückständen?
Klar wäre es besser den Antrag schon früher abzugeben aber war der früheste Termin wo mein Dienstplan es erlaubte, zur Antragsabgabe bin ich direkt nach dem Nachtdienst hin und beinahe eingepennt.
Da ich ab Juli wieder auf 30h wö bin war mein netto ohne Pfändung bei 950 herum, ergab 301,-€ Aufstockung plus Anspruch auf ein Sozialticken (33,50€ anstelle von 77,-€ normal) und GEZ Befreiung.
Muss halt jeden Monat neu berechnet werden da mein Einkommen ja durch die Zuschläge immer schwankt.
Gehaltsnachweis per Mail hingesendet und jut is.
Ich finde das auf jeden Fall extrem beruhigend diese Aufstockung.
Der Bewilligungsbescheid ist bei meiner Freundin, kann die ja gerne die genaue Aufschlüsselung nächste Woche per Pn schicken.
Zitat:Wenn Du den titulierten KU nun zahlst, dann ist an dieser Front zunächst mal Ruhe und eine Abänderung des Titels könntest Du zurückstellen
Naja,..ich hätte nix gegen wenn der weg wäre, im November bekomme ich ne Gesundheitsprämie von 600,- brutto zusätzlich weil ich dieses Jahr nicht einen Tag krank war.
Muss gestehen, ich würde das am liebsten ablehnen oder spenden, Hauptsache die Kindesmutter bekommt das nicht...oder 4 Tage krank machen, blöderweise ist sowas gar nicht mein Ding:\.
Zitat:Nun geht es um die Rückführung der Rückstände, ist zu klären, welche Pfändungsfreigrenzen für Dich gelten und wie Du Dich ggf. gegen Lohnpfändung zu wehren hast > Beratung bei Schuldnerberatung oder Anwalt.
Da muss ich am letzten Montag des Monats zwischen 9 und 12 bei der Schuldnerberatung anrufen, da bekomme ich dann einen Termin für nächsten Monat.
Meine Schulden sind inklusive Unterhalt so um die 50k herum?.
Halt der "übliche " Weg, arbeoitslos, geplatze Kredite, Inkasso.
Wird sich sicherlich etwas verringern weil bei einigen schon Verjährung eingetreten ist aber trotzdem würde genug überbleiben das ich normalerweise so um die 15 Jahre abzahlen müsste?.
Nächstes Jahr beginne ich berufsbegleitend die Ausbildung zum examinierten Altenpfleger, dauert 4 jahre und ist dann auch mein jetziges Gehalt...so zwischen 900 und 1000 herum.
Als examinierter wirste auch nicht reich...so zwischen 1300-1500,-€ herum?
Denke da ist eine Privatinsolvenz recht sinnig in meinem Fall.
Nachtrag:
Mir fällt da gerade was ein
Zitat:Naja,..ich hätte nix gegen wenn der weg wäre, im November bekomme ich ne Gesundheitsprämie von 600,- brutto zusätzlich weil ich dieses Jahr nicht einen Tag krank war.
Muss gestehen, ich würde das am liebsten ablehnen oder spenden, Hauptsache die Kindesmutter bekommt das nicht...oder 4 Tage krank machen, blöderweise ist sowas gar nicht mein Ding:\.
Wenn ich die Gesundheitsprämie brutto bekomme, ist ja damit mein Mindestunterhalt und bisserl Rückstand bezahlt,..muss ich also quasi keine Differenz überweisen und habe dann trotzdem was von weil ich das komplette aufstockende für mich behalten kann...passt also doch denke ich
Noch ein Nachtrag:
Eeeesh,..die Prämie passt gar nicht.
Denn dann habe ich ja für diesen Monat keinen Anspruch auf Aufstockung, der Selbstbehalt liegt aber trotzdem bei 850,-...ergo... genausowenig wie die ganze Zeit wo es vorne und hinten nicht langt.
Ist eine einmalige Gesundheitsprämie vollständig pfändbar wenn der Selbstbehalt bei 850 festgelegt wurde oder sollte ich mich mal schöleunigst darum kümmern das der Selbstbehalt auf die "normalen" 950,-€ heraufgesetzt wird?.
Hat dieser Versuch eigentlich eine Aussicht auf Erfolg bei Unterhaltsrückständen?