13-08-2012, 18:03
So, ich war heute bei nem neuen Anwalt.
Hab ihm n ganzen Stoss Papier gegeben, darunter auch Teile dieser Diskussion. Er wollte erstmal alles durcharbeiten, aber auf jeden Fall diese Woche irgendwas bzgl. Umgang zu starten.
Das Erstgespräch dauerte fast eine Stunde, obwohl es aus gegebenem Anlass vornehmlich um das Thema Umgang ging.
Besonders krank fand ich so Gedanken, dass einem möglichen Versuch, den Umgang zu erweitern, wahrscheinlich entgegengesetzt werden wird, dass mein Kind ja schon monatelang keinen Kontakt zu mir hat und das dann zu viel auf einmal wär. Obwohl die KM dran Schuld ist, was aber in dem Fall zweitrangig ist, da es um das Kind geht?. Aber naja, auf solche Gedankenkonstrukte muss man erstmal kommen.
Ist sowas wie ne gestaffelte Umgangsregelung (a la .. erstmal x Stunden und wenn er 2 ist, dann 3h mehr) eigentlich total unüblich?
Sobald sich etwas Nennenswertes tut, werd ich berichten.
Hab ihm n ganzen Stoss Papier gegeben, darunter auch Teile dieser Diskussion. Er wollte erstmal alles durcharbeiten, aber auf jeden Fall diese Woche irgendwas bzgl. Umgang zu starten.
Das Erstgespräch dauerte fast eine Stunde, obwohl es aus gegebenem Anlass vornehmlich um das Thema Umgang ging.
Besonders krank fand ich so Gedanken, dass einem möglichen Versuch, den Umgang zu erweitern, wahrscheinlich entgegengesetzt werden wird, dass mein Kind ja schon monatelang keinen Kontakt zu mir hat und das dann zu viel auf einmal wär. Obwohl die KM dran Schuld ist, was aber in dem Fall zweitrangig ist, da es um das Kind geht?. Aber naja, auf solche Gedankenkonstrukte muss man erstmal kommen.
Ist sowas wie ne gestaffelte Umgangsregelung (a la .. erstmal x Stunden und wenn er 2 ist, dann 3h mehr) eigentlich total unüblich?
Sobald sich etwas Nennenswertes tut, werd ich berichten.