15-08-2012, 12:33
@P
Nö, wie denn auch?.
Durch die Pfändungen kam ja noch nichtmal der Mindestunterhalt raus weil ich einfach zuwenig verdiene.
Auch durch die Aufstockung haut das nicht hin weil ich dann ja wieder in der gleichen finanziellen Klemme stecke wie vor der Aufstockung.
Man hat versucht mir zu vebieten berufsbegleitend die Ausbildung zu machen, geht nicht weils meine erste "richtige" Ausbildung ist.
Nebenjob fällt aus weil ich im 3 Schicht- System arbeite.
Da ich ja nun in der Lage bin den Mindestunterhalt FREIWILIG zu zahlen kann man mir damit auch nicht mehr kommen.
Die Pfändungen gingen erst richtig los als ich sagte das ich in die Privatinsolvenz gehen werde,..als ob man versucht noch soviel herauszuholen was geht...geht nur nicht weil ich eben zuwenig verdiene.
Es hat wirklich den Anschein als ob die Sachbearbeiterin die Verdienststrukturen in der Altenpflege nicht kennt.
Wäre wirklich schön wenn das JA nun denkt "lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach" denn sobald mit dem 18 Geburtstag die Kindesmutter ihr Einkommen auflegen MUSS...ist es endlich zuende.
Und habe da wirklich kein schlechtes Gewissen dabei, die gute lebt mit dem Kind wirklich nicht schlecht, alles andere als schlecht die ganzen Jahre,..sauguter Job und wohlhabende Eltern sei Dank.
Und mittlerweile ist da auch kein Wort mehr von das ich meinen "gesteigerten Erwerbsbemühungen" nicht nachkam, ich erhielt zum Beispiel niemals die Aufforderung irgendwelche Bewerbungen vorzuweisen etc.. .
Auch beim Jobcenter fragte man niemals danach (habe ich mich mittlerweile schlau gemacht ob da jemals eine Anfrage kam), ..alleine durch die Unterlagen des JC kann ich widerlegen das ich alles tat, nur nicht blöde rumsitzen.
Seht ihr jetzt irgendwo irgendwelche Fallstricke???[/quote]
Zitat:Es wurden und werden also keine Rückstände bedient?
Nö, wie denn auch?.
Durch die Pfändungen kam ja noch nichtmal der Mindestunterhalt raus weil ich einfach zuwenig verdiene.
Auch durch die Aufstockung haut das nicht hin weil ich dann ja wieder in der gleichen finanziellen Klemme stecke wie vor der Aufstockung.
Man hat versucht mir zu vebieten berufsbegleitend die Ausbildung zu machen, geht nicht weils meine erste "richtige" Ausbildung ist.
Nebenjob fällt aus weil ich im 3 Schicht- System arbeite.
Da ich ja nun in der Lage bin den Mindestunterhalt FREIWILIG zu zahlen kann man mir damit auch nicht mehr kommen.
Die Pfändungen gingen erst richtig los als ich sagte das ich in die Privatinsolvenz gehen werde,..als ob man versucht noch soviel herauszuholen was geht...geht nur nicht weil ich eben zuwenig verdiene.
Es hat wirklich den Anschein als ob die Sachbearbeiterin die Verdienststrukturen in der Altenpflege nicht kennt.
Wäre wirklich schön wenn das JA nun denkt "lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach" denn sobald mit dem 18 Geburtstag die Kindesmutter ihr Einkommen auflegen MUSS...ist es endlich zuende.
Und habe da wirklich kein schlechtes Gewissen dabei, die gute lebt mit dem Kind wirklich nicht schlecht, alles andere als schlecht die ganzen Jahre,..sauguter Job und wohlhabende Eltern sei Dank.
Und mittlerweile ist da auch kein Wort mehr von das ich meinen "gesteigerten Erwerbsbemühungen" nicht nachkam, ich erhielt zum Beispiel niemals die Aufforderung irgendwelche Bewerbungen vorzuweisen etc.. .
Auch beim Jobcenter fragte man niemals danach (habe ich mich mittlerweile schlau gemacht ob da jemals eine Anfrage kam), ..alleine durch die Unterlagen des JC kann ich widerlegen das ich alles tat, nur nicht blöde rumsitzen.
Seht ihr jetzt irgendwo irgendwelche Fallstricke???[/quote]