18-08-2012, 12:30
Meines Erachtens hast du zwei Möglichkeiten:
1. Du sagst dieser Frau, dass du sie hasst wie die Pest und keinesfalls irgendetwas mit ihr und dem Kind zu tun haben willst. Dann werden die nächsten Jahre ein harter Gang für dich. Egal ob du dich wehrst oder gegenüber den Behörden kooperativ bist - die wird dich ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.
2. Du machst ihr was vor und versuchst damit, zumindest dem Behördenapparat aus dem Weg zu gehen. Mach erstmal den Vaterschaftstest. Sprich dann mit ihr, gaukle ihr was vor, dass du z.B. zwar nicht mehr mit ihr leben möchtest, aber dem Kind ein guter Vater sein willst, etc. Einige dich freiwillig auf Unterhalt und den ganzen Kram. Vielleicht unterlässt sie es dann, Jugendamt und Co ins Spiel zu bringen. Vielleicht könntest du ihr ja sogar doch nochmal Liebe vorschwindeln und ihr sagen, du könntest dir vielleicht doch noch vorstellen sie zu heiraten oder dergleichen (natürlich an die ein oder andere Bedingung geknüpft). Wenn diese Masche zieht, dann nach dem Vaterschaftstest gleich die gemeinsame elterliche Sorge bekunden, freiwilligen Titel (so wie du ihn willst) unterschreiben. Ob das am Ende hilft oder der große Krach trotzdem kommt, kann keiner sagen. Aber du hast noch etwas Zeit, dich auf deine Rolle als ungewollter Vater einzurichten. Also versuch so viel Boden gut zu machen wie du kannst.
1. Du sagst dieser Frau, dass du sie hasst wie die Pest und keinesfalls irgendetwas mit ihr und dem Kind zu tun haben willst. Dann werden die nächsten Jahre ein harter Gang für dich. Egal ob du dich wehrst oder gegenüber den Behörden kooperativ bist - die wird dich ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.
2. Du machst ihr was vor und versuchst damit, zumindest dem Behördenapparat aus dem Weg zu gehen. Mach erstmal den Vaterschaftstest. Sprich dann mit ihr, gaukle ihr was vor, dass du z.B. zwar nicht mehr mit ihr leben möchtest, aber dem Kind ein guter Vater sein willst, etc. Einige dich freiwillig auf Unterhalt und den ganzen Kram. Vielleicht unterlässt sie es dann, Jugendamt und Co ins Spiel zu bringen. Vielleicht könntest du ihr ja sogar doch nochmal Liebe vorschwindeln und ihr sagen, du könntest dir vielleicht doch noch vorstellen sie zu heiraten oder dergleichen (natürlich an die ein oder andere Bedingung geknüpft). Wenn diese Masche zieht, dann nach dem Vaterschaftstest gleich die gemeinsame elterliche Sorge bekunden, freiwilligen Titel (so wie du ihn willst) unterschreiben. Ob das am Ende hilft oder der große Krach trotzdem kommt, kann keiner sagen. Aber du hast noch etwas Zeit, dich auf deine Rolle als ungewollter Vater einzurichten. Also versuch so viel Boden gut zu machen wie du kannst.