21-08-2012, 12:10
(20-08-2012, 23:04)salvador schrieb: Und am besten gefällt mir "seine" Kopulation und "mal eben was abgeschleppt". Die Dame hat sich an nichts beteiligt ....... nicht mal bei "deiner Kopulation"? Wie langweilig.
Es ist natürlich mißlich, dass die Dame nun nicht mehr deine Verhaltenserwartungen erfüllt. Es ist auch ein harter Schlag fürs Ego, dass sie dich evtl. nur als Mittel zum Zweck der Verwirklichung ihrer Lebenspläne eingeplant hat. Es ist auch ärgerlich, dass sie nun anscheinend auf sozial-kommunikativem Wege versucht, weitere $-Punkte aus deiner Gutmütigkeit zu schlagen.
Any way. Das ist irrelevant und allenfalls eben Auswahlverschulden. Dein Auswahlverschulden. Soweit es "deiner Familie" nicht gelungen ist, dir zu vermitteln, dass "Verhalten auch Folgen haben kann", dann betrachtete den Sachverhalt eben jetzt als Unterweisung des Schicksals.
Die Wirkung der Folgen ist halt, dass du die nächsten mind. 3 Jahre kaum mehr von deinem Einkommen behalten darfst als 950 €. Es sei denn du steigst auf sehr hohenm Niveau ein, was nur wenigen vergönnt ist.
Daran ändert auch nichts, ob es bei diesem Kind bleibt oder ob du noch zeitnah mal eben was anderes abschleppst. Nachdem du ins Lager der Kinderzeuger gewechselt bist, spielt es keine Rolle wieviele - für dein Reste-Einkommen. Also schwing die Lenden!
Etwas völlig anderes ist es, wie du dem Anspruch des nun entstehenden Kindes und weiterer Kinder auf einen Vater begegnest. Dazu wirst du dich noch verhalten müssen, früher oder später. Bis zur Geburt hast du ja noch Zeit nachzudenken.
So wie die zukünftige Mutti dir Gelegenheit gegeben hat, dein Leben nachhaltig zu gestalten, wirst du Gelegenheit haben, das Leben des Kindes nachhaltig zu gestalten - in Abhängigkeit davon, welche Gelegenheiten du mit der Mutti dann aushandeln kannst. Eine echte Herausforderung.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #