22-08-2012, 22:25
http://de.nachrichten.yahoo.com/hausverk...00675.html
"Mit der Scheidung steht immer öfter auch das Eigenheim zur Disposition. So gab bei einer aktuellen Umfrage von immoverkauf24.de fast jeder Dritte (30%) der 250 telefonisch befragten Eigentümer an, die Scheidung oder Trennung vom Lebenspartner sei der Anlass für den Verkauf der Immobilie. Dabei können zwischen Trennung und tatsächlichem Verkauf der Immobilie manchmal Jahre vergehen - je nachdem wie konstruktiv die Gespräche über den Vermögensausgleich verlaufen.
Problematisch erweist sich vor allem die mangelnde bzw. durch Misstrauen geprägte Kommunikation unter den Partnern."
Die Aussage ist eine Bestätigung der oft erlebten und auch in der faq stehenden Regel, dass Immobilien bei Scheidungen früher oder später meistens draufgehen.
Darauf zu hoffen, eine Immobilie zu halten bleibt vergebene Liebesmüh. Stattdessen kostet dieser Kampf noch zusätzlich Nerven und Geld, bis man dann doch scheitert. Die Wenigsten können sich vorstellen, was für ein finanzieller Mahlstrom eine Trennung bedeutet.
Es zeigt sich auch, dass Trennungen für viel mehr Berufsgruppen wie gedacht ein Milliardengeschäft ist. An Anwälte, Richter, Helferindustrie denkt man traditionell zuerst. In Wirklichkeit sind es aber auch Immobilienmakler, Möbelhäuser, Banken, viel mehr Teile des Staats wie gedacht - ein Immobilienverkauf zieht z.B. hohe hohe vier- bis fünfstellige Grunderwerbssteuern und dicke Notargebühren (erhält teilweise ebenfalls der Staat) nach sich. Scheidungen halten den Markt in Bewegung und sorgen für Umsätze.
"Mit der Scheidung steht immer öfter auch das Eigenheim zur Disposition. So gab bei einer aktuellen Umfrage von immoverkauf24.de fast jeder Dritte (30%) der 250 telefonisch befragten Eigentümer an, die Scheidung oder Trennung vom Lebenspartner sei der Anlass für den Verkauf der Immobilie. Dabei können zwischen Trennung und tatsächlichem Verkauf der Immobilie manchmal Jahre vergehen - je nachdem wie konstruktiv die Gespräche über den Vermögensausgleich verlaufen.
Problematisch erweist sich vor allem die mangelnde bzw. durch Misstrauen geprägte Kommunikation unter den Partnern."
Die Aussage ist eine Bestätigung der oft erlebten und auch in der faq stehenden Regel, dass Immobilien bei Scheidungen früher oder später meistens draufgehen.
Darauf zu hoffen, eine Immobilie zu halten bleibt vergebene Liebesmüh. Stattdessen kostet dieser Kampf noch zusätzlich Nerven und Geld, bis man dann doch scheitert. Die Wenigsten können sich vorstellen, was für ein finanzieller Mahlstrom eine Trennung bedeutet.
Es zeigt sich auch, dass Trennungen für viel mehr Berufsgruppen wie gedacht ein Milliardengeschäft ist. An Anwälte, Richter, Helferindustrie denkt man traditionell zuerst. In Wirklichkeit sind es aber auch Immobilienmakler, Möbelhäuser, Banken, viel mehr Teile des Staats wie gedacht - ein Immobilienverkauf zieht z.B. hohe hohe vier- bis fünfstellige Grunderwerbssteuern und dicke Notargebühren (erhält teilweise ebenfalls der Staat) nach sich. Scheidungen halten den Markt in Bewegung und sorgen für Umsätze.