23-08-2012, 06:30
Der Shitstorm geht weiter:
Ministerin in der Sackgasse - Schröder klammert sich an ihre Flexi-Quote (Spiegel, 22.08.2012)
Interessant zumindest:
Wer ist der (die!) Verfasserin des Artikels: Anna Reimann
Und wer ist die Verfasserin des Norwegen Artikels: Anna Reimann
Es ist doch wohl ein ganz schlechter Stil, sich selbst zu referenzieren. Und es passt auch irgendwie nicht so richtig in das Klischee einer seriösen Zeitung.
Das schreibt Wikipedia zum "Erfolgsmodell" Norwegen:
Ministerin in der Sackgasse - Schröder klammert sich an ihre Flexi-Quote (Spiegel, 22.08.2012)
Interessant zumindest:
Zitat:Familienministerin Kristina Schröder (CDU) hat eigentlich eingesehen, dass es mit ihrem Projekt einer flexiblen Frauenquote nichts mehr wird in dieser Regierungsperiode. Die Verantwortung dafür gab sie den Liberalen: "Die FDP ist nicht bereit, einen gesetzlichen Weg zu gehen", erklärte Schröder ...Und Querschüsse kommen dann auch aus den eigenen Reihen, zB. von Zensursula:
<... dafür setzt sie sich dann aber ziemlich für ihr Projekt ein: ...>
Aber die Ministerin bleibt unbeirrbar und kämpft vehement für ihr Projekt.
<... und ...>
Im Interview mit SPIEGEL ONLINE hatte sie bereits erklärt, ihr Ziel sei es, die Flexi-Quote in das Wahlprogramm der Union für die nächste Bundestagswahl aufzunehmen.
Zitat:viele Frauen in der Union - angeführt werden sie von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen - nicht mit Schröders Flexi-Modell einverstanden. Sie wollen eine feste Quote von 30 Prozent in Aufsichtsräten.Und natürlich
...
In ihrer eigenen Partei beurteilt man die Frauenförderung der Unternehmen anders.
Zitat:Schröder selbst kritisiert das norwegische Modell immer wieder als wirkungslos und falsch. Allerdings zeigen neue Zahlen, dass in Norwegen auch in die Vorstände und Führungsetagen mehr Frauen einziehen - seit das Gesetz zu den Aufsichtsräten gilt.Mit diesem Widerspruch bekommt man fast den Eindruck, als ob hier ein bischen Spott über Kristina Schröder ausgeteilt werden soll.
Wer ist der (die!) Verfasserin des Artikels: Anna Reimann
Und wer ist die Verfasserin des Norwegen Artikels: Anna Reimann
Es ist doch wohl ein ganz schlechter Stil, sich selbst zu referenzieren. Und es passt auch irgendwie nicht so richtig in das Klischee einer seriösen Zeitung.
Das schreibt Wikipedia zum "Erfolgsmodell" Norwegen:
Zitat:Die Vorwürfe, dass nun einige wenige Frauen in vielen Verwaltungsräten sitzen sowie dass das Qualifikationsniveau durch die Quote gesenkt wurde, konnten hinsichtlich der Kumulation wissenschaftlich bewiesen werden (http://www.eurotraders.eu/no/news/her-er...gullskjort). Einige Firmen, die die Quote nicht erfüllen konnten oder wollten, änderten ihre Rechtsform.Kling anders, als die Lobhymnen von Anna Reimann. Und so verwundert es auch nicht, dass der Online Spiegel und Anna Reimann bereits an anderer Stelle Erwähnung finden: Ralph Giordano und Anna Reimann: Schreibtischtäter bei der Arbeit
https://t.me/GenderFukc