23-08-2012, 22:10
(23-08-2012, 20:21)Zahlmeister schrieb: Falls der Urologe anfängt Fragen zu stellen dann geht einfach zum Nächsten um die Ecke...wird sich doch wohl einer finden welcher den kleinen Eingriff ohne vorherige Gesinnungsprüfung erledigt....Ich hatte keinen Bock, mich wegen sowas noch mit der Krankenkasse zu streiten, oder mehr zu bezahlen. Nach meiner deutlichen Ansage, hat er ja auch das getan, was ich wollte.
(23-08-2012, 20:21)Zahlmeister schrieb: Beim Thema "Urologe" fällt mir einer meiner Lieblingswitze ein (leicht abgewandelt):In Berlin gab es vor gut 15 Jahren einen Urologen, der hieß Leistenschneider.
(23-08-2012, 20:04)L3NNOX schrieb: Normal ist eine Vasektomie für den Arzt doch eine entspannte Sache: 1 Stunde Arbeit und dafür 400€.
(23-08-2012, 20:43)Leutnant Dino schrieb: Der Urologe hat eine Aufklärungspflicht, mehr nicht. Die Gründe sind dem Urologen völlig wurscht, denn er lechzt nach den 400,- €. Netter Lohn für 45 min Arbeit.Bei mir waren drei Ärzte beteiligt. Ein Urologe, der mich untersuchen und belatschern musste. Dann ein Urologe im Krankenhaus, der mich nochmal belatschert hat. Und dann war da noch der Deinstallateur. Wer jetzt davon wieviel Geld bekommen hat, weiß ich nicht.
Dem Letzten sagte ich "Ich gehe mal davon aus, dass Sie die richtigen Leitungen treffen, Sie haben das ja gelernt", worauf der etwa seltsam geschaut hat. Mit den Krankenschwestern hatte ich auch nette Gespräche: "Interessant! Erst kommen die weißen, dann die grünen und jetzt die blauen." Sie antwortete "Wenn die schwarzen kommen, ist schlecht."
Es ist auch etwas falsch gemacht worden. Die äußeren Fäden hätten sich innerhalb von drei Tagen selbständig zersetzen sollen. Das haben sie nicht getan. Ich habe sie nach fünf Tagen mit einer Schere selbst entfernt.