27-08-2012, 09:37
Eine 50:50 Regelung ist es bei uns nicht und vom Existenzminimum bin ich auch weit entfernt.
Die Mutter übernimmt schon den grösseren Teil der Aufgaben.
Aber dennoch verbringe ich mindestens 1/3 der Zeit mit meiner 12-jährigen Tochter.
Mache Hausaufgaben mit ihr, fahren mindest. 4 Wochen gemeinsam in Urlaub, übernehme aufwändige Arztbesuche (4Std. Zeit und 70km Autofahrt wg. u.a. Asthma, Allergien) ausser der Reihe für die Mutter des Kindes.
Meine Tochter hat ein eigenes Zimmer bei mir und eigentlich alles andere auch.
Am meisten ärgert mich, dass sich das Jugendamt in keinster weise um das wirkliche Kindeswohl interessiert, sondern nur darum wie man dem Vater die meist Kohle absaugt. Nicht das ich falsch verstanden werde, ich zahle gerne das was nötig ist, aber nicht noch 1-2 Stufen höher als die Düsseldorfer Tabelle vorgibt.
Ich habe noch einen 2-jährigen Sohn von meiner Freundin mit denen ich auch zusammenlebe. Meine Freundin verdient momentan noch kein Geld, aber das interessiert auch niemenanden.
Was nun tun?
Einfach das zahlen was die Düsseldorfer-Tabelle vorgibt und das Amt klagen lassen, mit der Androhung das ich sonst nicht mehr bereit bin für die Mutter meiner Tochter anstehende Arztfahrten o.ä. ausser der Reihe zu machen?
Die Mutter übernimmt schon den grösseren Teil der Aufgaben.
Aber dennoch verbringe ich mindestens 1/3 der Zeit mit meiner 12-jährigen Tochter.
Mache Hausaufgaben mit ihr, fahren mindest. 4 Wochen gemeinsam in Urlaub, übernehme aufwändige Arztbesuche (4Std. Zeit und 70km Autofahrt wg. u.a. Asthma, Allergien) ausser der Reihe für die Mutter des Kindes.
Meine Tochter hat ein eigenes Zimmer bei mir und eigentlich alles andere auch.
Am meisten ärgert mich, dass sich das Jugendamt in keinster weise um das wirkliche Kindeswohl interessiert, sondern nur darum wie man dem Vater die meist Kohle absaugt. Nicht das ich falsch verstanden werde, ich zahle gerne das was nötig ist, aber nicht noch 1-2 Stufen höher als die Düsseldorfer Tabelle vorgibt.
Ich habe noch einen 2-jährigen Sohn von meiner Freundin mit denen ich auch zusammenlebe. Meine Freundin verdient momentan noch kein Geld, aber das interessiert auch niemenanden.
Was nun tun?
Einfach das zahlen was die Düsseldorfer-Tabelle vorgibt und das Amt klagen lassen, mit der Androhung das ich sonst nicht mehr bereit bin für die Mutter meiner Tochter anstehende Arztfahrten o.ä. ausser der Reihe zu machen?