31-08-2012, 20:00
Hallo zusammen,
ich habe hier schon ein Weilchen "still" mitgelesen und würde mich jetzt mal über Hilfe eurerseits freuen. Heute kam nämlich wieder ein Schreiben vom JA und ich bin ein wenig verwirrt. Aber jetzt erstmal zur Geschichte:
Ich habe mittlerweile eine 9 Jährige Tochter zu der ich keinen Kontakt habe. Ich habe damals nach der Geburt eine Urkunde über dynamischen Unterhalt in Höhe von 107 % unterschrieben, zeitlich nicht befristet. Ich habe jeden Monat den Unterhalt in voller Höhe und auch pünktlich gezahlt und einmal jährlich meine aktuellen Lohnabrechnung eingereicht.
Jetzt hat eine andere Mitarbeiterin des JA meinen Fall und der Ton in den Schreiben wird immer schäbiger. Plötzlich musste ich auch nur noch 102,5 % Zahlen, fand ich gut.
Vor ein paar Monaten wollten die plötzlich ein Auskunftsbogen mit (meiner Meinung nach teilweise völlig sinnlosen) Angaben; Verdienstbescheinigung, Bankverbindung, Einkommenssteuernachweis, Name und Einkommen meiner Partnerin... Ich habe daraufhin meine Lohnabrechnung übersandt. Zwischenzeitlich hat sich das JA bei meinem Arbeitgeber eine Verdienstbescheinigung ausfüllen lassen.
Heute kam dann der Brief, dass ich nach aktueller Berechnung in der Lage bin 105 % zu zahlen und ich zur Änderung der Urkunde einen Termin ausmachen soll.
Was mich jetzt verwirrt: Die haben eine Urkunde über 107 % und wollen freiwillig eine Änderung auf 105 %.
Und wie soll bzw. kann ich mich verhalten. Soll ich die neue unterschreiben, aber auf Rückgabe der alten bestehen? Kann ich die auch zeitlich befristen (2 Jahre oder bis zum 18. Lebensjahr)? Habe ich denn das Recht darauf zu bestehen, dass die alte Urkunde herausgegeben werden kann und habe ich das Recht auf Befristung? Denn da lese ich immer unterschiedlich Angaben im Netz.
Ich wollte mich auch bei einem Anwalt beraten lassen, aber da sind ein paar Finanzielle Dinge aufgetreten und es sieht echt mau aus momentan.
Würde mich über Hilfe von euch freuen.
Schonmal ein schönes Wochenende.
ich habe hier schon ein Weilchen "still" mitgelesen und würde mich jetzt mal über Hilfe eurerseits freuen. Heute kam nämlich wieder ein Schreiben vom JA und ich bin ein wenig verwirrt. Aber jetzt erstmal zur Geschichte:
Ich habe mittlerweile eine 9 Jährige Tochter zu der ich keinen Kontakt habe. Ich habe damals nach der Geburt eine Urkunde über dynamischen Unterhalt in Höhe von 107 % unterschrieben, zeitlich nicht befristet. Ich habe jeden Monat den Unterhalt in voller Höhe und auch pünktlich gezahlt und einmal jährlich meine aktuellen Lohnabrechnung eingereicht.
Jetzt hat eine andere Mitarbeiterin des JA meinen Fall und der Ton in den Schreiben wird immer schäbiger. Plötzlich musste ich auch nur noch 102,5 % Zahlen, fand ich gut.
Vor ein paar Monaten wollten die plötzlich ein Auskunftsbogen mit (meiner Meinung nach teilweise völlig sinnlosen) Angaben; Verdienstbescheinigung, Bankverbindung, Einkommenssteuernachweis, Name und Einkommen meiner Partnerin... Ich habe daraufhin meine Lohnabrechnung übersandt. Zwischenzeitlich hat sich das JA bei meinem Arbeitgeber eine Verdienstbescheinigung ausfüllen lassen.
Heute kam dann der Brief, dass ich nach aktueller Berechnung in der Lage bin 105 % zu zahlen und ich zur Änderung der Urkunde einen Termin ausmachen soll.
Was mich jetzt verwirrt: Die haben eine Urkunde über 107 % und wollen freiwillig eine Änderung auf 105 %.
Und wie soll bzw. kann ich mich verhalten. Soll ich die neue unterschreiben, aber auf Rückgabe der alten bestehen? Kann ich die auch zeitlich befristen (2 Jahre oder bis zum 18. Lebensjahr)? Habe ich denn das Recht darauf zu bestehen, dass die alte Urkunde herausgegeben werden kann und habe ich das Recht auf Befristung? Denn da lese ich immer unterschiedlich Angaben im Netz.
Ich wollte mich auch bei einem Anwalt beraten lassen, aber da sind ein paar Finanzielle Dinge aufgetreten und es sieht echt mau aus momentan.
Würde mich über Hilfe von euch freuen.
Schonmal ein schönes Wochenende.