12-03-2009, 20:16
(12-03-2009, 18:19)p schrieb: Wenn die Grundlage (Kind immer zur Mutter) schon falsch und schief steht, wird jedes Ereignis, Vorwurf, Beweisstück etc. benutzt, das längst feststehende Ergebnis zu untermauern. Der Kamineffekt ist in allen emotionalen Gerichtsfällen bewiesen. Musterbeispiele sind die endlosen Missbrauchsprozesse ohne jede Faktengrundlagen.
Stimmt, p,
ein sehr guter Familienrechtsanwalt meinte zu mir, daß gegen die Lügen einer Exe in Mutterstatus nicht anzukommen ist. Hätte die Lüge von Nazis und Kampfhunden in meinem Fall nicht "gereicht", dann wäre als nächste Eskalationsstufe die Anschuldigung sexuellen Mißbrauchs an der eigenen Tochter gegen mich erfolgt. Sofern die Exe einen weshalb auch immer angestauten Haß gegen mich ausleben will, hat sie beim Scheidungsrichter die große Chance dazu. Rechtlich in Germanistan vor Gericht sei da nichts zu machen.
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Ich bin jenem Anwalt bis heute sehr dankbar für seine wirklich guten Ratschläge. Denn er war kein geldgeiler Prozesstreiber, sondern bewahrte mich mit seinen Ratschlägen davor, sinnlose Berufungsklagen oder sonstige verlustreiche Schlachten loszutreten. So fair sind nur wenige Rechtsanwälte. Weshalb ich da mal vor Weihnachten vorbeigegangen bin und ein gutes Fläschchen für ihn in der Kanzlei abgegeben habe, mit einer Karte dran und einem persönlichen Dankeschön von mir.
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Allerbeste Grüße ins Forum,
Goddiejens