(18-09-2012, 16:11)Goldesel schrieb: es läuft aber ein Auskunftsverharen, und einem guten Vergleich wurde nicht zugestimmt.
Tja, dann bist Du naß.
Ich hatte das Pech, in den Trennungsphase zwei neue Umsatzrekorde aufgestellt zu haben und entsprechende Provisionen und Gewinnbeteiligungen dafür zu bekommen. Exe hats gewusst, weil ihre Schwester im Mutterkonzern an einer Stelle saß, wo sie per Computer Zugriff hatte auf meine Gehaltsabrechnungen. Diese "Sondereffekte" trieben mein Nettoeinkommen im Durchschnitt um mehr als 1.000 Euro monatlich nach oben. Und von diesem Nettoeinkommen wurde dann der Trennungsunterhalt für Exe berechnet. Die beiden Folgejahre, in denen ich immer noch Trennungsunterhalt zahlen musste (und noch immer zahle) waren dann nicht mehr so erfolgreich und ich verdiene wieder wie vorher.
Interessiert keinen Richter,dumm gelaufen, Pech gehabt.
Bei Dir geht es doch nur um den Kindesunterhalt, oder? Na, dann kommt es doch den kindern zugute....
Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1