22-09-2012, 08:53
Monika Lewinski braucht offensichtlich Geld und ist dabei die einzige Einnahmequelle wieder zu öffnen, die ihr ein verlässliches Einkommen bietet:
ENTHÜLLUNGS-BUCH IN ARBEIT / Die Akte „Monica Lewinsky“ (Bild 22.09.2012)
Für Bill Clinton dürfte die Affäre mittlerweile egal sein - er ist damals nach dem geplatzten Amtsenthebungsverfahren sogar wiedergewählt worden. Bemerkenswert ist aber die Selbstauskunft der Frau Lewinski:
Immerhin kannte Clinton noch ein paar Prioritäten (und in der Rückschau gehört er wohl zu den grossen und beliebtesten Präsidenten):
Und was wurde aus beiden:
Damit ist natürlich das Bad End vorgezeichnet:
ENTHÜLLUNGS-BUCH IN ARBEIT / Die Akte „Monica Lewinsky“ (Bild 22.09.2012)
Für Bill Clinton dürfte die Affäre mittlerweile egal sein - er ist damals nach dem geplatzten Amtsenthebungsverfahren sogar wiedergewählt worden. Bemerkenswert ist aber die Selbstauskunft der Frau Lewinski:
Zitat:Anderthalb Jahre, die das Leben von Monica Lewinsky (heute 39) verpfuscht haben.Aha - und wer hat das Theater ins Laufen gebracht:
Zitat:Schon nach einem Monat gab es intensive Flirts mit Clinton. Blicke. Lächeln. Noch mehr Blicke.Das nennt man wohl ein klassisches Angebot - warum widerstehen, wenn es so offen ausgesprochen wird?
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Nachdem die Gäste gegangen waren, fackelte sie nicht lange, wie aus dem offiziellen Report der Affäre hervorgeht. Sie hob ihren Rock, so dass Clinton freien Blick auf ihren Slip und Strapse hatte. Wenige Stunden später traf sie ihn im Zimmer eines Mitarbeiters des Weißen Hauses und sagte ihm direkt ins Gesicht: „Ich steh' auf dich.“
Immerhin kannte Clinton noch ein paar Prioritäten (und in der Rückschau gehört er wohl zu den grossen und beliebtesten Präsidenten):
Zitat:Doch während Monica sich um den Präsidenten kümmerte, klingelte das Telefon. Clinton brach ab.
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Mitte Februar '96 sagte Clinton erstmals, dass er die Beziehung abbrechen müsse.
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Clinton ließ seine Gespielin nur einen Monat später ins Pentagon versetzen.
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Und was wurde aus beiden:
Zitat:<Bill:>
Seit seinem Ausscheiden aus dem Weißen Haus ist er ein gefragter Redner. Seine Frau Hillary blieb bei ihm und ist heute US-Außenministerin. Clinton unterstützt derzeit Präsident Barack Obama im Wahlkampf.
<Monika:>
Sie steht seitdem am Abgrund. Ein paar Jobs beim Fernsehen hatte sie und brachte erfolglos eine Handtaschen-Kollektion heraus. Doch kein Arbeitgeber will sie einstellen – ja, nicht mal ein Mann wagt es, sich offen zu ihr zu bekennen.
Damit ist natürlich das Bad End vorgezeichnet:
Zitat:Sie will ALLES auspacken, ohne Rücksicht. Dafür kassiert sie angeblich zwölf Millionen Dollar (9,2 Mio. Euro).Erinnert irgendwie an andere Abzockerinnen. Sei ihr das Geld gegönnt. Was nur gegen den Strich geht, ist die Tatsache, dass sie für ihre Verfehlungen, denen ein ehrlicher Mensch zum Opfer gefallen ist, nun diesen an die Wand stellt. Wofür will sie denn eigentlich die Rache ? Hatte sie nicht anfangs den Rock geliftet?
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Nun, 17 Jahre nach Beginn der Affäre, sinnt die Ex-Praktikantin auf Rache. Rache, für die sie zwölf Millionen Dollar kassiert. Jetzt soll alle Welt wissen, was damals hinter den Mauern des Weißen Hauses ablief.
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