13-03-2009, 11:37
Die Studie ist ein Meilenstein und wird noch lange zitiert werden. Inhaltlich möchte ich nicht viel dazu sagen, die 188 Seiten sprechen für sich selbst.
Sehen wir uns mal das drumrum an. Bezeichnend ist die Tatsache, dass sich die Politiker überhaupt nicht um diese Fragestellungen im Zusammenhang mit Jungen gekümmert haben, obwohl es deren ureigenste Aufgabe gewesen wäre. Die Studie wurde von der Industrie unterstützt und von Universitäten durchgeführt, die Politik hat sich rausgehalten. Tja, man hat zwar teure und personenstarke Einrichtungen für so was in Bayern, z.B. das sattsam bekannte Deutsche Jugendinstitut in München, aber dort sitzen Figuren wie Heiliger oder rosa Pudel wie Rauschenbach - Leute, die für die Probleme mitverantwortlich sind. Ein streng feministischer und "durchgegenderter" Haufen.
Herausgeber der Studie ist die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., unterstützt vom Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V.. Es ist also die Industrie, die wissen will warum ihnen der qualifizierte Nachwuchs wegbricht bzw. mit Eisenkugeln am Bein in den Einstiegs- und Ausbildungsjobs ankommt. Politikern ist es hingegen egal, was das Bildungssystem anrichtet, denen ist offenbar nur die Durchsetzung ihrer Ideologien wichtig.
Was bedeutet das? Dass die Industrie wohl der momentan beste Verbündete ist, um voranzukommen. Vielleicht nicht nur bei Jungenbenachteiligung, sondern auch bei Väterdiskriminierung. Wenn wir uns selbst ansehen, sind wir ja nicht nur für den Staat, sondern vor allem für Wirtschaftsunternehmen ein Verlustgeschäft. Leute, die ins Ausland gehen oder mit ihrer guten Ausbildung weit unter ihren Möglichkeiten bleiben, das kann eigentlich Unternehmen nicht egal sein. Bei Jungen ist es ihnen nicht mehr egal, wie diese Studie zeigt.
Sehen wir uns mal das drumrum an. Bezeichnend ist die Tatsache, dass sich die Politiker überhaupt nicht um diese Fragestellungen im Zusammenhang mit Jungen gekümmert haben, obwohl es deren ureigenste Aufgabe gewesen wäre. Die Studie wurde von der Industrie unterstützt und von Universitäten durchgeführt, die Politik hat sich rausgehalten. Tja, man hat zwar teure und personenstarke Einrichtungen für so was in Bayern, z.B. das sattsam bekannte Deutsche Jugendinstitut in München, aber dort sitzen Figuren wie Heiliger oder rosa Pudel wie Rauschenbach - Leute, die für die Probleme mitverantwortlich sind. Ein streng feministischer und "durchgegenderter" Haufen.
Herausgeber der Studie ist die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., unterstützt vom Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V.. Es ist also die Industrie, die wissen will warum ihnen der qualifizierte Nachwuchs wegbricht bzw. mit Eisenkugeln am Bein in den Einstiegs- und Ausbildungsjobs ankommt. Politikern ist es hingegen egal, was das Bildungssystem anrichtet, denen ist offenbar nur die Durchsetzung ihrer Ideologien wichtig.
Was bedeutet das? Dass die Industrie wohl der momentan beste Verbündete ist, um voranzukommen. Vielleicht nicht nur bei Jungenbenachteiligung, sondern auch bei Väterdiskriminierung. Wenn wir uns selbst ansehen, sind wir ja nicht nur für den Staat, sondern vor allem für Wirtschaftsunternehmen ein Verlustgeschäft. Leute, die ins Ausland gehen oder mit ihrer guten Ausbildung weit unter ihren Möglichkeiten bleiben, das kann eigentlich Unternehmen nicht egal sein. Bei Jungen ist es ihnen nicht mehr egal, wie diese Studie zeigt.