25-09-2012, 14:12
PT,
ein Vater, dessen Kind sich in der Gewalt von Terroristen befindet, hat sicher seine ganz eigene Sicht auf das Geschehen.
Hier ist das Kind aber zeitweilig beim Vater!
Mein Vorschlag zielt daher darauf, sich nicht mit unberechenbaren Terroristen zu beschäftigen, sondern das Kind zu motivieren und zu stärken, sich selbst aus der Notlage befreien zu können.
Das sehe ich nicht als 'Kampf oder Aufgabe', sondern als Einsatz der Ressourcen an anderer Stelle.
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ein Vater, dessen Kind sich in der Gewalt von Terroristen befindet, hat sicher seine ganz eigene Sicht auf das Geschehen.
Hier ist das Kind aber zeitweilig beim Vater!
Mein Vorschlag zielt daher darauf, sich nicht mit unberechenbaren Terroristen zu beschäftigen, sondern das Kind zu motivieren und zu stärken, sich selbst aus der Notlage befreien zu können.
Das sehe ich nicht als 'Kampf oder Aufgabe', sondern als Einsatz der Ressourcen an anderer Stelle.
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