25-09-2012, 19:44
Klarheit und Realismus ist das Beste, was du im Moment bekommen kannst. Schaffe dir wie gesagt eine Reserve. Typisch an diesen Unterhaltsgeschichten ist auch, dass sie die eigene Existenz stark destabilieren. Bei Krankheit, unvorhergesehenen dringenden Ausgaben, Jobwechsel, neuen Gerichtsverfahren mit Anwaltskosten, Wegfall von Sonderzahlungen etc. bricht man plötzlich durch den sehr dünnen Boden.
Beim Unterhalt wird alles seinen Weg gehen, sofern du nicht vorhast das Land zu wechseln sind deine Gestaltungsmöglichkeiten sehr eingeschränkt. Lege das Schwergewicht auf den Kontakt zu den Kindern. Lass da keine langsamen Einschränkungen, Auszehrungen, mütterlich-selbstverständliche Vorfahrt zu. Dort lohnt sich der Einsatz für die Kinder und dich.
Beim Unterhalt wird alles seinen Weg gehen, sofern du nicht vorhast das Land zu wechseln sind deine Gestaltungsmöglichkeiten sehr eingeschränkt. Lege das Schwergewicht auf den Kontakt zu den Kindern. Lass da keine langsamen Einschränkungen, Auszehrungen, mütterlich-selbstverständliche Vorfahrt zu. Dort lohnt sich der Einsatz für die Kinder und dich.