14-03-2009, 13:40
Die Presse hat die Studie sehr breit angenommen, das Echo ist riesig. Der kürzliche Amoklauf hat sicher mit dazu beigetragen, dass man für das Thema sensibler geworden ist. Trotzdem traurig, dass erst solche Ereignisse hermüssen, bis es jemand interessiert dass eine ganze Generation Jungen zu Verlierern gemacht worden ist.
Hier einige kleine Presseschau, die ersten Beiträge sind die interessantesten:
Sauber formulierte Radiosendung in bisher öffentlich nie gehörter Deutlichkeit: http://www.wdr.de/radio/wdr4/wort/zur_sache/
Interview mit Hollstein, es geht auch um den Amokläufer, ebenfalls Klartext, vor allem was Politikerinnen angeht: http://www.welt.de/vermischtes/article33...erden.html . DIE WELT hat mehrere Artikel dazu: http://www.welt.de/politik/article336343...iligt.html , Umfrage und Diskussion: http://debatte.welt.de/debatten/81/polit...kriminiert
Auf Bundeslandebene beginnen Politiker, auch was zu sagen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Brande...28,2751150
In DER SPIEGEL kommt der Auftraggeber zu Wort, der Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft und sagt, was ich oben schon vermutet habe: "man könne es sich nicht leisten, so viele junge Männer auf dem Bildungsweg zu verlieren. Langfristig steuere Deutschland auf einen Arbeitskräftemangel zu, der durch die aktuelle wirtschaftliche Lage nur verzögert werde. Der von der vbw initiierte Aktionsrat Bildung fordert daher, dass das pädagogische Personal in seiner geschlechterspezifischen Kompetenz geschult werden müsse." http://www.spiegel.de/schulspiegel/wisse...97,00.html
Auch im FOCUS eine Verbindung mit dem Amoklauf: http://www.focus.de/schule/schule/bildun...79677.html
In Bayern, wo die Studie initiiert wurde, mehr Zurückhaltung: http://www.br-online.de/aktuell/bildung-...330865.xml
Auch kleinere Blätter machen längere Artikel draus: http://www.augsburger-allgemeine.de/Home...,4289.html
Wer sonst nichts brachte, bringt nur die Pressemeldung, so wie hier: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/496018
Das Blatt des Geldes: http://www.ftd.de/forschung_bildung/bild...86358.html
Überall wird auch fleissig kommentiert. Ich würde sagen, das Thema ist unwiderruflich angekommen und wird sich die nächsten Jahre nicht mehr verdrängen lassen.
Hier einige kleine Presseschau, die ersten Beiträge sind die interessantesten:
Sauber formulierte Radiosendung in bisher öffentlich nie gehörter Deutlichkeit: http://www.wdr.de/radio/wdr4/wort/zur_sache/
Interview mit Hollstein, es geht auch um den Amokläufer, ebenfalls Klartext, vor allem was Politikerinnen angeht: http://www.welt.de/vermischtes/article33...erden.html . DIE WELT hat mehrere Artikel dazu: http://www.welt.de/politik/article336343...iligt.html , Umfrage und Diskussion: http://debatte.welt.de/debatten/81/polit...kriminiert
Auf Bundeslandebene beginnen Politiker, auch was zu sagen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Brande...28,2751150
In DER SPIEGEL kommt der Auftraggeber zu Wort, der Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft und sagt, was ich oben schon vermutet habe: "man könne es sich nicht leisten, so viele junge Männer auf dem Bildungsweg zu verlieren. Langfristig steuere Deutschland auf einen Arbeitskräftemangel zu, der durch die aktuelle wirtschaftliche Lage nur verzögert werde. Der von der vbw initiierte Aktionsrat Bildung fordert daher, dass das pädagogische Personal in seiner geschlechterspezifischen Kompetenz geschult werden müsse." http://www.spiegel.de/schulspiegel/wisse...97,00.html
Auch im FOCUS eine Verbindung mit dem Amoklauf: http://www.focus.de/schule/schule/bildun...79677.html
In Bayern, wo die Studie initiiert wurde, mehr Zurückhaltung: http://www.br-online.de/aktuell/bildung-...330865.xml
Auch kleinere Blätter machen längere Artikel draus: http://www.augsburger-allgemeine.de/Home...,4289.html
Wer sonst nichts brachte, bringt nur die Pressemeldung, so wie hier: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/496018
Das Blatt des Geldes: http://www.ftd.de/forschung_bildung/bild...86358.html
Überall wird auch fleissig kommentiert. Ich würde sagen, das Thema ist unwiderruflich angekommen und wird sich die nächsten Jahre nicht mehr verdrängen lassen.