02-10-2012, 19:25
Nachdem ich vom auskotzen geronnenen Blutes zurück bin mal wieder zurück zum topic.
@bluter:
Das aus meiner Sicht wichtigste zum Geschlechterkampf-Kongress der Grünen hat Hans-Guenter Nelles auf seinem Vaeter-Blog geschrieben.
http://vaeter-und-karriere.de/blog/index...-es-nicht/
Um den oben verlinkten Text korrekt in den sozialen Diskurs einordnen zu können, muss man ein bisschen über den Autor wissen:
Der Mann arbeitet seit vielen Jahren für Väter und vor allem für Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Er tut dies innerhalb des Systems und mit Ausdrucksformen die sicher innerhalb der Definitionsgewalt des Gender-Systems befinden. Z.b. sozialistische und damit menschenfeindliche Begriffe, wie "Gleichstellung".
Dieser Mann ist der einzige, den ich kenne, der von "beiden Seiten" als Gesprächspartner akzeptiert wird.
Er war auf dem Kongress des VAFK in Karlsruhe (dort war auch Monika Ebeling) und er war eben bei den Grünen/Radikalmisandristinnen u.a.
Wenn der schreibt, dass die Ausführungen von Frau Prof. X-Y "mehr als ärgerlich" waren (bezogen auf das klassische Feindbild der Genderistinnen, nämlich Individuen mit nur einem X-Chromosom), dann bedeutet das übersetzt, dass der Kongress genau so war, wie zu erwarten: besucht von Femofaschisten und GenderMainstreamlern, die nicht glauben, dass die Spezies Homo sapiens sapiens vom Affen abstammt, und es schon viele, viele Entwicklungsstufen vorher Zweigeschlechtlichkeit gibt, mit den sich daraus ergebenden, biologisch determinierten Verhaltens-/ und Potentialunterschieden. Somit sind für mich die Grünen einfach tot. Es war eine erfolgreiche Bewegung und ich bin Schröder/Fischer sehr dankbar für viele erfolgreiche Dinge, aber heute sind die in Europa das, was in den USA die Kreationisten und die Flat-Earth-Society sind.
@bluter:
Das aus meiner Sicht wichtigste zum Geschlechterkampf-Kongress der Grünen hat Hans-Guenter Nelles auf seinem Vaeter-Blog geschrieben.
http://vaeter-und-karriere.de/blog/index...-es-nicht/
Um den oben verlinkten Text korrekt in den sozialen Diskurs einordnen zu können, muss man ein bisschen über den Autor wissen:
Der Mann arbeitet seit vielen Jahren für Väter und vor allem für Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Er tut dies innerhalb des Systems und mit Ausdrucksformen die sicher innerhalb der Definitionsgewalt des Gender-Systems befinden. Z.b. sozialistische und damit menschenfeindliche Begriffe, wie "Gleichstellung".
Dieser Mann ist der einzige, den ich kenne, der von "beiden Seiten" als Gesprächspartner akzeptiert wird.
Er war auf dem Kongress des VAFK in Karlsruhe (dort war auch Monika Ebeling) und er war eben bei den Grünen/Radikalmisandristinnen u.a.
Wenn der schreibt, dass die Ausführungen von Frau Prof. X-Y "mehr als ärgerlich" waren (bezogen auf das klassische Feindbild der Genderistinnen, nämlich Individuen mit nur einem X-Chromosom), dann bedeutet das übersetzt, dass der Kongress genau so war, wie zu erwarten: besucht von Femofaschisten und GenderMainstreamlern, die nicht glauben, dass die Spezies Homo sapiens sapiens vom Affen abstammt, und es schon viele, viele Entwicklungsstufen vorher Zweigeschlechtlichkeit gibt, mit den sich daraus ergebenden, biologisch determinierten Verhaltens-/ und Potentialunterschieden. Somit sind für mich die Grünen einfach tot. Es war eine erfolgreiche Bewegung und ich bin Schröder/Fischer sehr dankbar für viele erfolgreiche Dinge, aber heute sind die in Europa das, was in den USA die Kreationisten und die Flat-Earth-Society sind.