03-10-2012, 19:57
Die Reportage hat mich sehr beeindruckt. Dieser Mann hat sehr viel Mut gezeigt und meiner Meinung nach wurde der Mutter viel zu viel Möglichkeit gelassen, sich zu rechtfertigen.
Allein die Körpersprache der Mutter und die überlegte Ausdrucksweise der Tochter während des Interwiews zeigen, dass nach Jahren der Mutter-Tochter-Symbiose, ein Vater dennoch nie ausgeblendet werden kann. Wie krank das ganze Versteckspiel über so viele Jahre. Da ist meines Erachtens völlig egal, was vorgefallen ist.
Der Tochter wünsche ich von Herzen, dass sie selbst einen Weg findet doch Kontakt zum Vater aufzunehmen. Nur so kann sie ablegen, was sie selbst bedrückt und aufarbeiten, was sie selbst in ihren Erinnerungen trägt.
Die Reportage ist sehr mutig und vielen Dank den Darstellern und Regisseuren, dass dieses Tabu-Thema in die Öffentlichkeit gelangt.
Allein die Körpersprache der Mutter und die überlegte Ausdrucksweise der Tochter während des Interwiews zeigen, dass nach Jahren der Mutter-Tochter-Symbiose, ein Vater dennoch nie ausgeblendet werden kann. Wie krank das ganze Versteckspiel über so viele Jahre. Da ist meines Erachtens völlig egal, was vorgefallen ist.
Der Tochter wünsche ich von Herzen, dass sie selbst einen Weg findet doch Kontakt zum Vater aufzunehmen. Nur so kann sie ablegen, was sie selbst bedrückt und aufarbeiten, was sie selbst in ihren Erinnerungen trägt.
Die Reportage ist sehr mutig und vielen Dank den Darstellern und Regisseuren, dass dieses Tabu-Thema in die Öffentlichkeit gelangt.