04-10-2012, 15:55
Für alle User, die nicht im Gesichtsbuch registriert sind:
Auf Facebook antwortete Britta Marks - eine der Autorinnen - auf folgende Mitteilung:
mit:
Ich habe dazu noch folgende Mitteilung geschrieben:
Vielleicht äußert sich die Autorin dazu.
Eine kurze Recherche zum Informantenschutz im Journalismus brachte übrigens folgendes zutage:
Auf Facebook antwortete Britta Marks - eine der Autorinnen - auf folgende Mitteilung:
Zitat:Bleibt die Frage wie es möglich war Franziska in einer staatlichen Schule bei verbeamteten Verantwortlichen anzumelden ohne den Vater zu fragen, seine Unterschrift einzuholen .. Geschweige denn eine Info zu geben, dass es seine Tochter noch gibt??? Wie ist DAS möglich, in Deutschland?
mit:
Zitat:Das ist leider sehr wohl möglich, mitten in Deutschland. Man erzähle eine haarsträubende Geschichte, erweckt Mitleid und benennt noch ein paar Zeugen die das bestätigen und es funktioniert. Wir sind sehr arrogant wenn wir denken, andere Länder sind voller Korruption, nur bei uns gibt es das nicht - nein NRW wird auch das Palermo von Deutschland genannt, da ist ganz viel möglich was man sich gar nicht vorstellen mag!
Ich habe dazu noch folgende Mitteilung geschrieben:
Zitat:Leider äußert sich Frau Marks als Mitautorin nicht zur vorliegenden Straftat. Hier liegt ein klarer Fall von Kindesentzug nach Paragraph 235 StGB vor. Wo bleiben da Staatsanwaltschaft und Jugendamt? Wird die Journalistin, die die Mutter interviewte und den Aufenthaltsort kennt, denn nicht als Zeugin vernommen ?
Vielleicht äußert sich die Autorin dazu.
Eine kurze Recherche zum Informantenschutz im Journalismus brachte übrigens folgendes zutage:
Zitat:Und auch der Journalist darf laut § 53 StPO zwar zu schützenswerten Inhalten seiner Tätigkeit schweigen – wenn er aber in zeugenschaftlicher Vernehmung aussagt, muss das der Wahrheit entsprechen. Falsche Angaben über seine vermeintliche Quelle sind verboten. Fliegt trotz des Verbots dieser wahrheitswidrigen Aussagen eine solche auf und liegt der Verdacht nahe, dass sie bewusst getätigt wurde mit dem Ziel, eine Person der Strafverfolgung zu entziehen, wird mit Ermittlung wegen versuchter Strafvereitelung auch ein Journalist rechnen müssen.
http://researchandreport.wordpress.com/2...eit-nicht/
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel