15-03-2009, 17:46
ich finde,man sollte hier einmal ein paar abstriche man.
es gibt doch verschiedene typen von "auswanderern"
zuerst gibt es diejenigen,die wirklich untertauchen und mit bananistan völlig abschließen.dieser typ wird auch strafrechtlich verfolgt,weil sie garnichts zahlen und laut § 170 verurteilt wurden.ihn verschlägt es auch oft außerhalb der eu.
desweiteren gibt es den typen,der im ausland lebt,aber jeder weiß wo er ist,und mit diversen stellen einen handel geschloßen hat.dieser typ lebt außerhalb der eu und ist auf sein pass angewiesen.
hinzu kommt der typ,der innerhalb der eu lebt,durch diverse umzüge auf legaler weise jedoch schwer auffindbar ist,und völlig in ruhe sein leben lebt.
auch gibt es den typen,der innerhalb der eu lebt,jeder weiß wo er ist,aber nichts mehr hat,was man ihm wegnehmen kann,und durch kleine unterhaltszahlungen nicht mit dem § 170 in berührung kommt.
wenn man sich jetzt nur auf die eu konzentriert,bleiben einem schon mehrere möglichkeiten, sein leben neu zu ordnen.
durch berichte wissen wir, dass man in spananien ziemlich in ruhe gelassen wird,wenn man dort seinem geregelten leben nachgeht.
auch ein wohnortwechsel ins land von sarkozy,queen beatrix,eusebio stellt gewisse vorteile da.
ich kann mir einfach nicht vorstellen,dass man dort auf gepakten koffern sitzen muss,um jederzeit das weite zu suchen.in diesen ländern ticken die uhren anders,und genau das sollte man nicht unterschätzen und voll ausnutzen.auch haben diese länder andere probleme,als die unterhaltsschulden deutscher immigranten einzutreiben.
wer den entschluss fast,bananistan zu verlassen,der wird auch keine großen probleme damit haben,innerhalb eines eu staates,oder innerhalb der eu mobil zu bleiben.
wenn es jetzt heiß,dass unterhaltsversäumnisszahler bald eu weit verfolgt werden,dann dient das nur dem zweck,denjenigen angst zu machen,die sich mit einem wohnortwechsel bewschäftigen.
mich würde wirklich interessiern,wie das im nordirischen,oder im baskenland in die tat umgesetzt werden soll.
ok. rein theoretisch geht das,aber wie es in natura aussieht,bleibt doch abzuwarten.
es gibt doch verschiedene typen von "auswanderern"
zuerst gibt es diejenigen,die wirklich untertauchen und mit bananistan völlig abschließen.dieser typ wird auch strafrechtlich verfolgt,weil sie garnichts zahlen und laut § 170 verurteilt wurden.ihn verschlägt es auch oft außerhalb der eu.
desweiteren gibt es den typen,der im ausland lebt,aber jeder weiß wo er ist,und mit diversen stellen einen handel geschloßen hat.dieser typ lebt außerhalb der eu und ist auf sein pass angewiesen.
hinzu kommt der typ,der innerhalb der eu lebt,durch diverse umzüge auf legaler weise jedoch schwer auffindbar ist,und völlig in ruhe sein leben lebt.
auch gibt es den typen,der innerhalb der eu lebt,jeder weiß wo er ist,aber nichts mehr hat,was man ihm wegnehmen kann,und durch kleine unterhaltszahlungen nicht mit dem § 170 in berührung kommt.
wenn man sich jetzt nur auf die eu konzentriert,bleiben einem schon mehrere möglichkeiten, sein leben neu zu ordnen.
durch berichte wissen wir, dass man in spananien ziemlich in ruhe gelassen wird,wenn man dort seinem geregelten leben nachgeht.
auch ein wohnortwechsel ins land von sarkozy,queen beatrix,eusebio stellt gewisse vorteile da.
ich kann mir einfach nicht vorstellen,dass man dort auf gepakten koffern sitzen muss,um jederzeit das weite zu suchen.in diesen ländern ticken die uhren anders,und genau das sollte man nicht unterschätzen und voll ausnutzen.auch haben diese länder andere probleme,als die unterhaltsschulden deutscher immigranten einzutreiben.
wer den entschluss fast,bananistan zu verlassen,der wird auch keine großen probleme damit haben,innerhalb eines eu staates,oder innerhalb der eu mobil zu bleiben.
wenn es jetzt heiß,dass unterhaltsversäumnisszahler bald eu weit verfolgt werden,dann dient das nur dem zweck,denjenigen angst zu machen,die sich mit einem wohnortwechsel bewschäftigen.
mich würde wirklich interessiern,wie das im nordirischen,oder im baskenland in die tat umgesetzt werden soll.
ok. rein theoretisch geht das,aber wie es in natura aussieht,bleibt doch abzuwarten.
Fange nie an aufzuhören,höre nie auf anzufangen
Marcus Tullius Cicero
Marcus Tullius Cicero