12-10-2012, 15:20
Das Ganze kommt mir doch außerordentlich komisch vor. Grundsätzlich kann die gesetzl. Krankenversicherung die bei ihr versicherten Personen ( also in dem Fall Mutter und Kind) nicht einfach raus werfen. Das sollte überprüft werden. Es ist in der Praxis so, dass Du erst dann eine Krankenversicherung wechseln kannst, wenn der Vorversicherer vom Nachversicherer eine Bestätigung über die Mitgliedschaft erhält. Das liegt an der Versicherungspflicht, die es seit dem 01.01.2009 in Deutschland gibt. Verstößt man allerdings gegen Vorschriften oder einer Mitwirkung etc., dann kann man auch aus einer KV raus fliegen. Das ist sehr ernst. Denn außer in den ersten 4 Wochen des fehlenden Versicherungsschutzes sind dann Strabeiträge zu zahlen und die haben sich gewaschen. Je länger kein Versicherungsschutz bestand, desto teurer wird das. In dem Fall wird sich die Mutter freuen, denn die Kinder wohnen bei ihr. Ob Du auch dafür haftbar gemacht werden kannst ist fraglich, denn es besteht die Frage, ob die Versicherbarkeit der Kinder über Dich überhaupt gegeben ist. Eine private KV wäre ja nur unter bestimmten Umständen möglich.
Die gesetzliche KV allerdings MUSS die unversicherten Personen im Rahmen des Basistarifs aufnehmen. Das ist allerdings nicht empfehlenswert und sehr teuer. Wir reden ja nun über eine Art der "freiwilligen Versicherung" in einer gesetzlichen Krankenkasse.
Welchen Beruf hat die KM. Oder bekommt sie Sozialleistungen oder was ? Ansonsten wäre zu raten, Dir von der dusseligen KM das Formular geben zu lassen und sich selbst darum zu kümmern. Du füllst den Kram aus und holst Dir dann die Unterschrift von Der. Sie wird sich freuen, dass sie das nicht machen musste und dann gibst Du das bei der Krankenkasse ab und bittest um Entschuldigung, dass es so lange dauerte. Danach dürfte das kein Problem mehr sein.
Die gesetzliche KV allerdings MUSS die unversicherten Personen im Rahmen des Basistarifs aufnehmen. Das ist allerdings nicht empfehlenswert und sehr teuer. Wir reden ja nun über eine Art der "freiwilligen Versicherung" in einer gesetzlichen Krankenkasse.
Welchen Beruf hat die KM. Oder bekommt sie Sozialleistungen oder was ? Ansonsten wäre zu raten, Dir von der dusseligen KM das Formular geben zu lassen und sich selbst darum zu kümmern. Du füllst den Kram aus und holst Dir dann die Unterschrift von Der. Sie wird sich freuen, dass sie das nicht machen musste und dann gibst Du das bei der Krankenkasse ab und bittest um Entschuldigung, dass es so lange dauerte. Danach dürfte das kein Problem mehr sein.