18-10-2012, 15:20
(18-10-2012, 12:25)Petrus schrieb: Das hängt vermutlich vom Einzelfall ab. Wenn man von Unterhaltszahlungen und Zwangsmassnahmen derart in die Ecke gedrängt wird, dass man kein Bein mehr auf den Boden bekommt, wird es schwierig das lange auszuhalten. Wenn alles moderat abläuft, stimme ich Dir zu.
Bei mir lief gar nichts moderat ab. Totalentsorgung, Job weg, fiktives Einkommen.
Dann mit viel Glück meine (temporäre) Nische gefunden, aber leider halt nur temporär.
Werde über "meinen Fall" ausführlich berichten, sobald alle juristischen Scharmützel vorbei sind und ein wirklich geregelter Umgang stattfindet.
Nur eins vorab: wenn ich den Stöpsel ein Jahr früher gezogen hätte, dann hätte ich 50k Euro gespart, aber dann vermutlich hätte mein Kind noch nicht einmal eine dunkle Erinnerung an seinen Vater gehabt. Ist also immer eine Güterabwägung.