19-10-2012, 11:14
Alice kanns nicht lassen (hier)
Und natürlich hatte sie niemals gesagt, Kachelmann "sei schuldig und [Claudia Simone D.] sage nichts als die Wahrheit", sei also ein Opfer gewesen - wir alle "sind ein Opfer dessen, was wir hier Litigation-PR nennen": Kachelmann: Propaganda & Recht (emma, abgerufen 19.10.2012)
Wie kann man also die Aussagen der Schwarzer im Bezug auf ihren Wahrheitsgehalt werten - das hat Panorama mal recherchiert:
Kachelmann - Femifaschistin luegt, wie immer.
Und wie war das nun tatsächlich mit ihren Einstätzungen und Aussagen über Täter, Oper und die Justiz - zum Beispiel hier:
Berichterstattung Schwarzer zum Fall Kachelmann 2
Kommunikationstheoretisch könnte man sagen, dass Schwarzer sich hier auf eine Kommunikationsebene zweiter Ordnung zurückgezogen hat - sie diskutiert nicht mehr über die Fakten, den Kern der Sache also die Vergewaltigung, sondern über die Umstände, die sich zur Aufklärung des Kernvorwurfs ergeben haben. Die hat sie aber selbst herbeigeführt, weshalb sie ein tatsächlich Opfer ihrer eigenen vermutlich kriminellen Aktivitäten geworden ist. Und genau das verdreht Alice Schwarzer, indem sie sagt, Claudia D. wird zum Opfer des Prozesses macht.
Abgesehen davon, hat Frau Schwarzer aber auch direkt als Opfer (der Tat) bezeichnet:
Berichterstattung Schwarzer zum Fall Kachelmann
Wortwörtlich:
Vor diesem Hintergrund kann man den Eingangs zitierten Artikel in der Emma nur als peinliche verlogene Rechtfertigung ihrer eigenen Widersprüche werten - eine Art zensuriende korrektur ihrer Äusserungen der Vergangenheit.
Meine Meinung: Schwarzer hat abgewirtschaftet, verstrickt sich zunehmend in Widersprüche, ist unglaubwürdig geworden und ist mittlerweile am Rudern in einem Gewässer, das von immer klarer denkenden selbstbewussten Mädchen und Frauen bevölkert wird, die Schwarzer´s Werte nicht mehr teilen und auch nicht mehr hören wollen.
Und zum Abschlus: Alice Schwarzer demontiert sich selbst - ein Dinosurier wird zum hoffnungslosen Fall
[Name der ehemaligen Nebenklägerin anonymisiert zur Vermeidung juristischer Probleme für den Forenbetreiber]
Und natürlich hatte sie niemals gesagt, Kachelmann "sei schuldig und [Claudia Simone D.] sage nichts als die Wahrheit", sei also ein Opfer gewesen - wir alle "sind ein Opfer dessen, was wir hier Litigation-PR nennen": Kachelmann: Propaganda & Recht (emma, abgerufen 19.10.2012)
Wie kann man also die Aussagen der Schwarzer im Bezug auf ihren Wahrheitsgehalt werten - das hat Panorama mal recherchiert:
Kachelmann - Femifaschistin luegt, wie immer.
Und wie war das nun tatsächlich mit ihren Einstätzungen und Aussagen über Täter, Oper und die Justiz - zum Beispiel hier:
Berichterstattung Schwarzer zum Fall Kachelmann 2
Zitat:Das war schon ein ganz beeindruckendes Bild - auf der einen Seite Kachelmann mit drei Anwälten, vier Experten und noch einem Anwalt (also fünf) - und auf der anderen Seite sass ja nun wieder das mutmassliche Opfer - allein - neben sich nur ihren Anwalt (als och nicht allein - sie ist auch nur Nebenklägerin) - die hat vermutlich niemanden zu Händchenhalten. Also wir haben nochmals so dies Ungleichgewicht gesehen - ja wir werden sehen, ob das Gericht sich davon beeinflussen lässt (wovon?)Tatsächlich hat sie in diesem und anderen Beiträgen nicht vom Täter Kachelmann oder Opfer D. gesprochen, wenn man die wörtlichen Aussagen nimmt. Wer aber, wie jeder Mensch die gesamt Kommunikation - Ausdruck und Sprache - empfängt, bekommt schnell den Eindruck suggeriert, dass Kachelmann mit seinem Verteidigeraufgebot das arme kleine Mäuschen Claudia Simone D. unterbuttern will, sie also das Opfer ist - die Motive sind klar. Das Problem ist nur, dass der Prozessgegner nicht Claudia Simone D. ist, sondern Staatsanwalt Oltrogge und Kollege. Claudia Simone D. ist nach Frau Schwarzer trotzdem in jedem Fall ein richtiges Opfer - entweder das der brutalen Vergewaltigung oder das der völlig unfairen Prozessführung, in dem sie der Übermacht von Kachelmanns Anwälten nichts entgegenzusetzen hat - aber sie ist ja auch nicht die Prozessgegnerin!
Kommunikationstheoretisch könnte man sagen, dass Schwarzer sich hier auf eine Kommunikationsebene zweiter Ordnung zurückgezogen hat - sie diskutiert nicht mehr über die Fakten, den Kern der Sache also die Vergewaltigung, sondern über die Umstände, die sich zur Aufklärung des Kernvorwurfs ergeben haben. Die hat sie aber selbst herbeigeführt, weshalb sie ein tatsächlich Opfer ihrer eigenen vermutlich kriminellen Aktivitäten geworden ist. Und genau das verdreht Alice Schwarzer, indem sie sagt, Claudia D. wird zum Opfer des Prozesses macht.
Abgesehen davon, hat Frau Schwarzer aber auch direkt als Opfer (der Tat) bezeichnet:
Berichterstattung Schwarzer zum Fall Kachelmann
Wortwörtlich:
Zitat:Für mich war die grosse Überraschung, dass die Klägerin mit ihrem Anwalt gekommen ist. Und ich interpretiere das so, dass sie jetzt aus der Anonymität des Opfers heraustritt . dass sie sagt: Hier bin ich und ich muss mich auch nicht schämen und ähhh ich bin entschlossen zu kämpfen.Und wo Claudia D. das Opfer ist, muss Kachelmann der Logik folgend der Täter sein - von mutmasslich hat sie nicht gesprochen.
Vor diesem Hintergrund kann man den Eingangs zitierten Artikel in der Emma nur als peinliche verlogene Rechtfertigung ihrer eigenen Widersprüche werten - eine Art zensuriende korrektur ihrer Äusserungen der Vergangenheit.
Meine Meinung: Schwarzer hat abgewirtschaftet, verstrickt sich zunehmend in Widersprüche, ist unglaubwürdig geworden und ist mittlerweile am Rudern in einem Gewässer, das von immer klarer denkenden selbstbewussten Mädchen und Frauen bevölkert wird, die Schwarzer´s Werte nicht mehr teilen und auch nicht mehr hören wollen.
Und zum Abschlus: Alice Schwarzer demontiert sich selbst - ein Dinosurier wird zum hoffnungslosen Fall
[Name der ehemaligen Nebenklägerin anonymisiert zur Vermeidung juristischer Probleme für den Forenbetreiber]
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