21-10-2012, 08:38
(21-10-2012, 00:03)Jessy schrieb: KM eindeutig bindungsintolerant, Erziehung ist zwar fragwürdig, aber es liegt keine Vernachlässigung vor. Am besten der KV zieht sich zurück, noch besser der neue LG der KM adoptiert die Kinder. Mediation können sich KM und KV nicht leisten. Basis für Elterngespräche fehlt völlig, da die KM absolut keinen Umgang außerhalb der Begleitung zulassen will, und selbst da fängt sie ja nun an, die Kinder aufzuhetzen. Die Aussage deutlich: Da wird es nie eine stabile und konfliktfreie Elternkommunikation geben.
Mal ganz offen in den Raum gefragt:
Was tun?
Wenn einem wirklich das Wohl der Kinder am Herzen liegt, sollte man sie dann durch diese Mutter-Manipulations-Hölle gehen lassen?
Oder sich doch zurückziehen, um den Kindern das zu ersparen?
Die Haltung dieser Schnatter ist nicht ungewöhnlich:
"Mutter macht es falsch, deswegen soll der Vater sich zurück ziehen!"
Das ist einfach Blödsinn.
Jetzt wird er gerade gebraucht und er muss unbedingt den Umgang gerichtlich durchsetzen.
So schnell wie möglich.
Es gibt sicher auch manchmal einen Punkt, an dem man erkennen muss, dass es nicht mehr weiter geht aber der ist hier noch lange nicht erreicht.
Aber das hier:
Zitat:Ich will euch nicht von Mama wegnehmen. Mama will euch von mir, eurem Papa, weggenommen. Und wenn ich euch in ein paar Wochen nicht mehr besuchen darf, hat sie es geschafft.ist mit Sicherheit verkehrt.
Niemals vor den Kindern gegen die Mutter schießen.