22-10-2012, 12:18
Alles läuft wie erwartet - die Mutter hackt selbst in den lächerlichen betreuten Umgang hinein. Deshalb müssen die Gerichtsanträge, so der Vater vor Gericht geht und nicht aufgibt, von vornherein auf Ordnungsmassnahmen hin gedrechselt sein. Kein Tag darf verloren gehen, am Ende von verstrichenen Fristen müssen schon die Anträge für den nächsten Schritt bereit liegen. Dass die Mutter ALG 2 Empfängerin ist, erschwert die Sache. In solchen Fällen trauen sich die Mütterschützer in Roben noch weniger, Ordnungsgeld zu verhängen. Dabei wäre gerade in diesen Fällen diese Massnahme wirkungsvoll.
Richtig wäre der Wechsel der Kinder. Die zweitbeste Methode ist nach der ersten Verweigerung Arrest für die Dauer der nächsten drei Umgänge. Arbeitsplatzverlust ist dadurch nicht zu befürchten, sie ist ja eh Sozialleistungsempfängerin. Es wäre so einfach...
Richtig wäre der Wechsel der Kinder. Die zweitbeste Methode ist nach der ersten Verweigerung Arrest für die Dauer der nächsten drei Umgänge. Arbeitsplatzverlust ist dadurch nicht zu befürchten, sie ist ja eh Sozialleistungsempfängerin. Es wäre so einfach...