23-10-2012, 08:57
Hallo Community,
nochmals danke für die Antworten. Wahrscheinlich sind die von mir beschriebenen acht Jahre eine Utopie. Ich dachte, wenn man auf ein Ziel arbeitet könnte man das ertragen. Ich gebe Euch recht, es ist wohl eine-Wunschvorstellung. Dennoch möchte ich meiner Frau das Feld nicht kampflos überlassen. Der Ehevertrag hat mich richtig Geld gekostet, hier noch mal die Eckdaten:
Vereinbarung der Gütertrennung
Ein in der Ehe bis zum heutigen Tage erzielter Zugewinn soll wie folgt ausgeglichen werden…..
Ausgleich von Zuwendungen ausgeschlossen
Ehegattenunterhalt fester Betrag vereinbart
Nachehelicher Unterhalt mit Abfindung geregelt (Wohnwertvorteil durch mich ist berücksichtigt)
Aufenthaltsbestimmungsrecht und elterliche Sorge (lebt bei der Mutter, gemeinsames Sorgerecht)
Kann ich denn noch irgendetwas unternehmen? Die Tipps aus den FAQ`s habe ich beachtet, ich versuche mich freundlich und ruhig zu verhalten. Jede Art von Streit zu vermeiden. Leider gelingt das nicht immer. Ich möchte einfach perfekt vorbereitet sein, so dass ich nach der Scheidung trotzdem noch eine Chance auf ein halbwegs normales Leben habe. Sollte meine Frau zu einem Sozialfall werden (ich würde es Ihr zutrauen) wäre der Ehevertrag wohl für die Füße oder? Hat Sie jetzt das Recht erworben, dass ich jetzt für alle Zeit der Welt für Sie sorgen muss? Welche Möglichkeiten habe ich um das irgendwie abzuwenden?
nochmals danke für die Antworten. Wahrscheinlich sind die von mir beschriebenen acht Jahre eine Utopie. Ich dachte, wenn man auf ein Ziel arbeitet könnte man das ertragen. Ich gebe Euch recht, es ist wohl eine-Wunschvorstellung. Dennoch möchte ich meiner Frau das Feld nicht kampflos überlassen. Der Ehevertrag hat mich richtig Geld gekostet, hier noch mal die Eckdaten:
Vereinbarung der Gütertrennung
Ein in der Ehe bis zum heutigen Tage erzielter Zugewinn soll wie folgt ausgeglichen werden…..
Ausgleich von Zuwendungen ausgeschlossen
Ehegattenunterhalt fester Betrag vereinbart
Nachehelicher Unterhalt mit Abfindung geregelt (Wohnwertvorteil durch mich ist berücksichtigt)
Aufenthaltsbestimmungsrecht und elterliche Sorge (lebt bei der Mutter, gemeinsames Sorgerecht)
Kann ich denn noch irgendetwas unternehmen? Die Tipps aus den FAQ`s habe ich beachtet, ich versuche mich freundlich und ruhig zu verhalten. Jede Art von Streit zu vermeiden. Leider gelingt das nicht immer. Ich möchte einfach perfekt vorbereitet sein, so dass ich nach der Scheidung trotzdem noch eine Chance auf ein halbwegs normales Leben habe. Sollte meine Frau zu einem Sozialfall werden (ich würde es Ihr zutrauen) wäre der Ehevertrag wohl für die Füße oder? Hat Sie jetzt das Recht erworben, dass ich jetzt für alle Zeit der Welt für Sie sorgen muss? Welche Möglichkeiten habe ich um das irgendwie abzuwenden?