26-10-2012, 10:14
Der Einfluss der Frauenhäuser auf richterliche Entscheidungen ist in der Muttirepublik Deutschland auch groß.
In meinem Fall sollte das Frauenhaus Stellungnahme über Erziehungsfähigkeit der Mutter abgeben nachdem herauskam das das JA nicht weiss wo das Frauenhaus ist und die JA-Tante sich persönlich von der Mutter kein Bild gemacht hat.
Die haben der Mutter dann natürlich ein tolles Zeugnis ausgestellt und die Richterin hat das dann als Beweis gewertet.
Die 2 Beistände haben sich aufgrund des Frauenhausaufenthaltes voll auf mich eingeschossen mich als Schläger bezeichnet, obwohl nicht mal die Mutter das behauptete. Sie is einfach da hin weil sie nicht wie von Pro Familia empfohlen wollte in die Klapse.
Im Titel sollte ich durch eine Adressauskunftssperre die nächsten 20 Jahre kriminalisiert werden, obwohl ich immer Unterhalt bezahlt habe wurde von Beistandschaft Klage eingereicht ich hätte ein ganzes Jahr keinen Unterhalt bezahlt.Habe dann nachgewiesen das alles bezahlt wurde und das die Mutter während des Frauenhausaufenthaltes einen Monat bei mir gelebt hat.
Für diese Zeit müsste sie Unterhaltsvorschuss zurückzahlen. Auch hat sie extrem über das Frauenhaus gelästert (schriftlich Skype). Mitarbeiter dort würden nix mitbekommen und die meisten Frauen schlagen dort ihre Kinder u.s.w.
Nun müssen sich Jugendamt, Frauenhaus, Beistände und Ex rechtfertigen und alle sind total sauer auf Ex. Titel gibts immer noch nicht.
Ich hab inzwischen eine ganz gute Umgangsregelung und weil nur das Frauenhauszeugnis herangezogen wurde habe ich auch gute Chancen beim OLG.
Man darf sich halt nicht alles bieten lassen.
Wenn Dr. Marlboro sagt das rauchen gesund ist würde auch jeder parteilichkeit vermuten. Bei Frauenhaus und FamRecht scheint diese Logik nicht vorhanden zu sein.
In meinem Fall sollte das Frauenhaus Stellungnahme über Erziehungsfähigkeit der Mutter abgeben nachdem herauskam das das JA nicht weiss wo das Frauenhaus ist und die JA-Tante sich persönlich von der Mutter kein Bild gemacht hat.
Die haben der Mutter dann natürlich ein tolles Zeugnis ausgestellt und die Richterin hat das dann als Beweis gewertet.
Die 2 Beistände haben sich aufgrund des Frauenhausaufenthaltes voll auf mich eingeschossen mich als Schläger bezeichnet, obwohl nicht mal die Mutter das behauptete. Sie is einfach da hin weil sie nicht wie von Pro Familia empfohlen wollte in die Klapse.
Im Titel sollte ich durch eine Adressauskunftssperre die nächsten 20 Jahre kriminalisiert werden, obwohl ich immer Unterhalt bezahlt habe wurde von Beistandschaft Klage eingereicht ich hätte ein ganzes Jahr keinen Unterhalt bezahlt.Habe dann nachgewiesen das alles bezahlt wurde und das die Mutter während des Frauenhausaufenthaltes einen Monat bei mir gelebt hat.
Für diese Zeit müsste sie Unterhaltsvorschuss zurückzahlen. Auch hat sie extrem über das Frauenhaus gelästert (schriftlich Skype). Mitarbeiter dort würden nix mitbekommen und die meisten Frauen schlagen dort ihre Kinder u.s.w.
Nun müssen sich Jugendamt, Frauenhaus, Beistände und Ex rechtfertigen und alle sind total sauer auf Ex. Titel gibts immer noch nicht.
Ich hab inzwischen eine ganz gute Umgangsregelung und weil nur das Frauenhauszeugnis herangezogen wurde habe ich auch gute Chancen beim OLG.
Man darf sich halt nicht alles bieten lassen.
Wenn Dr. Marlboro sagt das rauchen gesund ist würde auch jeder parteilichkeit vermuten. Bei Frauenhaus und FamRecht scheint diese Logik nicht vorhanden zu sein.