31-10-2012, 22:17
Der SPIEGEL kennzeichnet seine Ergüsse traditionell nur sehr selten explizit als Kommentar. Intern nennt man das dort "Story", und da sind dann meistens auch weniger neutrale Berichterstattung als vielmehr explizite Meinungen der Autoren mit drin.
Gegenrede hat die Femi-Fraktion nicht gerne. Offenbar hat man vor den Lesern inzwischen soviel Schiß, daß man auch auf die zusätzlichen Klicks verzichtet. Wenn der Druck zu groß wird, also der Artikel sehr oft angeklickt wird, hat SPON in der Vergangenheit auch schon mal die Kommentarfunktion geöffnet.
Geradezu grotesk ist es, daß die Öffentlichkeit von der Verhandlung ausgeschlossen wird, während beim Prozeß gegen Kachelmann jedwede intimen Details aus dem Gerichtssaal gelangten. Und während Claudia Dinkel damals stets ungestört durch den Hintereingang des Gerichtes reinkam, mußte Kachelmann immer schön den Vordereingang nutzen, dort wo die Pressemeute wartete, was Anwalt Schwenn gleich an seinem ersten Verhandlungstag beklagte.
Bleibt zu hoffen, daß Claudia Dinkel nicht nur die jetzt geforderten 13.000 Euronen zu zahlen hat, sondern auch für sämtliche Verdienstausfälle haften muß, incl. Gefängnis ohne Bewährung.
Das wäre mal ein Signal an die vielen Falschbeschuldigerinnen, und Frau Schwarzer bekäme ´nen Herzkasper.
Gegenrede hat die Femi-Fraktion nicht gerne. Offenbar hat man vor den Lesern inzwischen soviel Schiß, daß man auch auf die zusätzlichen Klicks verzichtet. Wenn der Druck zu groß wird, also der Artikel sehr oft angeklickt wird, hat SPON in der Vergangenheit auch schon mal die Kommentarfunktion geöffnet.
Geradezu grotesk ist es, daß die Öffentlichkeit von der Verhandlung ausgeschlossen wird, während beim Prozeß gegen Kachelmann jedwede intimen Details aus dem Gerichtssaal gelangten. Und während Claudia Dinkel damals stets ungestört durch den Hintereingang des Gerichtes reinkam, mußte Kachelmann immer schön den Vordereingang nutzen, dort wo die Pressemeute wartete, was Anwalt Schwenn gleich an seinem ersten Verhandlungstag beklagte.
Bleibt zu hoffen, daß Claudia Dinkel nicht nur die jetzt geforderten 13.000 Euronen zu zahlen hat, sondern auch für sämtliche Verdienstausfälle haften muß, incl. Gefängnis ohne Bewährung.
Das wäre mal ein Signal an die vielen Falschbeschuldigerinnen, und Frau Schwarzer bekäme ´nen Herzkasper.