02-11-2012, 10:50
Um noch mal auf Deine Ausgangsfrage zurück zu kommen - "Habe ich was falsch gemacht?"
Meine Antwort: Nein!
Im Nachhinein ist es keine Kunst schlauer zu sein. Aus den gegebenen Verhältnissen heraus hast Du Dich bemüht, gemacht und eingegeben, was solltest Du anderes tun? Wahrscheinlich bist Du dabei davon ausgegangen, dass man hier fair und sauber mit einander umgeht und es so etwas wie Verläßlichkeit gibt.
Jetzt stellst Du fest, dass alles, aber wirklich alles unverbindlich ist außer Deinen "Pflichten". Im Grundgesetz steht zwar, dass Ehe und Familie unter besonderem Schutz stehen, aber von ínnen kann sie jeder beliebig zerstören. Das Verlassen einer Ehe bedarf nicht einmal mehr einer Begründung. Einer verschwindet wortlos und es gibt die Ehe nicht mehr. Vor allem wenn es sich um eine Frau handelt, bleibt ihr aber das Recht auf Versorgung durch Dich über eine Zeit, die nur von einem Familienrichter bestimmt wird, die sich aber nirgendwo in Gesetzen oder Bestimmungen finden lässt.
Der einzige Fehler, den man finden könnte, wäre der, bei Abschluss des Vertrages, den die Eheschließung darstellt, nicht gründlich genug über dessen wahren Eigenschaften informiert gewesen zu sein. Eine Ehe schließt man aber meistens dann, wenn man sich auf Wolke 7 befindet und dort fragt man nicht nach Trennungsmodalitäten. Wenn doch, erhält man Auskunft über scheinbar faire und scheinbar gleichberechtigte rechtliche Regelungen. Um die tatsächlichen als "Recht" gesprochenen Umstände zu erfahren, bräuchte man Mißtrauen und wie gesagt, dazu neigt man auf Wolke 7 nicht wirklich.
Lass Dir die Fehler nicht zuschieben. Der Fehler liegt im System.
Meine Antwort: Nein!
Im Nachhinein ist es keine Kunst schlauer zu sein. Aus den gegebenen Verhältnissen heraus hast Du Dich bemüht, gemacht und eingegeben, was solltest Du anderes tun? Wahrscheinlich bist Du dabei davon ausgegangen, dass man hier fair und sauber mit einander umgeht und es so etwas wie Verläßlichkeit gibt.
Jetzt stellst Du fest, dass alles, aber wirklich alles unverbindlich ist außer Deinen "Pflichten". Im Grundgesetz steht zwar, dass Ehe und Familie unter besonderem Schutz stehen, aber von ínnen kann sie jeder beliebig zerstören. Das Verlassen einer Ehe bedarf nicht einmal mehr einer Begründung. Einer verschwindet wortlos und es gibt die Ehe nicht mehr. Vor allem wenn es sich um eine Frau handelt, bleibt ihr aber das Recht auf Versorgung durch Dich über eine Zeit, die nur von einem Familienrichter bestimmt wird, die sich aber nirgendwo in Gesetzen oder Bestimmungen finden lässt.
Der einzige Fehler, den man finden könnte, wäre der, bei Abschluss des Vertrages, den die Eheschließung darstellt, nicht gründlich genug über dessen wahren Eigenschaften informiert gewesen zu sein. Eine Ehe schließt man aber meistens dann, wenn man sich auf Wolke 7 befindet und dort fragt man nicht nach Trennungsmodalitäten. Wenn doch, erhält man Auskunft über scheinbar faire und scheinbar gleichberechtigte rechtliche Regelungen. Um die tatsächlichen als "Recht" gesprochenen Umstände zu erfahren, bräuchte man Mißtrauen und wie gesagt, dazu neigt man auf Wolke 7 nicht wirklich.
Lass Dir die Fehler nicht zuschieben. Der Fehler liegt im System.