03-11-2012, 19:32
Hi zusammen,
hier mal ein kleines Update:
Anfang der Woche war Umgangstermin mit Elterngespräch, wie erwartet ziemlich ergebnislos - abgesehen von der Tatsache, dass die KM am Ende den KV um ein Gespräch unter vier Augen vor dem nächsten Umgangstermin bat.
Dieser war dann Mitte der Woche. Und siehe da - die KM bat um eine friedliche Lösung der ganzen Angelegenheit. Offensichtlich hatte sie nun doch Angst bekommen, man könne ihr das Sorgerecht entziehen.
Daher wurde nun im Beisein des JA und mit Protokoll vereinbart, den Gerichtstermin nochmal vier Wochen zu verschieben (wäre sonst nächste Woche gewesen) und bis dahin nochmal zwei Elterngespräche zu führen um eine außergerichtliche Lösung zu finden. Ausserdem soll die KM nächste Woche ihrerseits einen Vorschlag zur Umgangsregelung vorlegen.
In meinen Augen alles ein wenig lächerlich - hätte sie sich das gleich zu Anfang überlegt, hätten sich alle viel Ärger und Mühe erspart. Aber wie dem auch sei - wir sind etwas zwiegespalten.
Diese plötzliche Wendung kommt uns ein wenig komisch vor - zumal die Richterin (per Telefonkonferenz) durch die Blume zu verstehen gegeben hat, dass wir - trotz der ganzen Vorfälle - schlechte Karten beim Anhörungstermin gehabt hätten.
Nun sind wir gespannt, was die KM uns bzgl. Umgang anbieten wird. Ihre Forderung ist ganz klar: Wenn sie uns problemlosen Umgang gewährt, verzichten wir auf weitere Sorgerechtsanträge (beides notariell zu bestätigen).
Ob das eine Basis ist, auf der man für die Zukunft "zusammenarbeiten" kann?!?!
hier mal ein kleines Update:
Anfang der Woche war Umgangstermin mit Elterngespräch, wie erwartet ziemlich ergebnislos - abgesehen von der Tatsache, dass die KM am Ende den KV um ein Gespräch unter vier Augen vor dem nächsten Umgangstermin bat.
Dieser war dann Mitte der Woche. Und siehe da - die KM bat um eine friedliche Lösung der ganzen Angelegenheit. Offensichtlich hatte sie nun doch Angst bekommen, man könne ihr das Sorgerecht entziehen.
Daher wurde nun im Beisein des JA und mit Protokoll vereinbart, den Gerichtstermin nochmal vier Wochen zu verschieben (wäre sonst nächste Woche gewesen) und bis dahin nochmal zwei Elterngespräche zu führen um eine außergerichtliche Lösung zu finden. Ausserdem soll die KM nächste Woche ihrerseits einen Vorschlag zur Umgangsregelung vorlegen.
In meinen Augen alles ein wenig lächerlich - hätte sie sich das gleich zu Anfang überlegt, hätten sich alle viel Ärger und Mühe erspart. Aber wie dem auch sei - wir sind etwas zwiegespalten.
Diese plötzliche Wendung kommt uns ein wenig komisch vor - zumal die Richterin (per Telefonkonferenz) durch die Blume zu verstehen gegeben hat, dass wir - trotz der ganzen Vorfälle - schlechte Karten beim Anhörungstermin gehabt hätten.
Nun sind wir gespannt, was die KM uns bzgl. Umgang anbieten wird. Ihre Forderung ist ganz klar: Wenn sie uns problemlosen Umgang gewährt, verzichten wir auf weitere Sorgerechtsanträge (beides notariell zu bestätigen).
Ob das eine Basis ist, auf der man für die Zukunft "zusammenarbeiten" kann?!?!