05-11-2012, 12:43
Die Kurzzusammenfassung von "Was Männer wollen" sagt schon vieles, für uns allerdings altbekannte Binsenweisheiten:
"Nur fünf Prozent aller Männer ist es am wichtigsten, Karriere zu machen, und gerade mal zehn Prozent gaben an, dass ihnen ein hohes Gehalt am wichtigsten sein. (...)
Im Bereich „Liebe und Partnerschaft“ offenbart die Studie eine deutliche Verwirrung im Umgang der Geschlechter miteinander. 94 Prozent der Männer gaben an, sie hätten kein Problem damit, wenn die Partnerin mehr verdient als sie. Dummerweise wollen die Frauen das gar nicht: Auch nach 40 Jahren Emanzipation haben große, gebildete und einkommensstarke Männer nach wie vor die besten Chancen"
Karriere ist die Angelegenheit einer kleiner Minderheit, 95% können und wollen nicht. Frauenquoten und 23%-Lohnlüge wird das nicht aufhalten. Und auch, dass eine Frauenmehrheit zäh im Vorgestern stehen bleibt, anstatt ihre Rolle und Erwartungen zu flexibilisieren, während Männer schon lange weiter sind. Der neue Mann wartet seit geraumer Zeit vergeblich auf die "neue Frau".
"Nur fünf Prozent aller Männer ist es am wichtigsten, Karriere zu machen, und gerade mal zehn Prozent gaben an, dass ihnen ein hohes Gehalt am wichtigsten sein. (...)
Im Bereich „Liebe und Partnerschaft“ offenbart die Studie eine deutliche Verwirrung im Umgang der Geschlechter miteinander. 94 Prozent der Männer gaben an, sie hätten kein Problem damit, wenn die Partnerin mehr verdient als sie. Dummerweise wollen die Frauen das gar nicht: Auch nach 40 Jahren Emanzipation haben große, gebildete und einkommensstarke Männer nach wie vor die besten Chancen"
Karriere ist die Angelegenheit einer kleiner Minderheit, 95% können und wollen nicht. Frauenquoten und 23%-Lohnlüge wird das nicht aufhalten. Und auch, dass eine Frauenmehrheit zäh im Vorgestern stehen bleibt, anstatt ihre Rolle und Erwartungen zu flexibilisieren, während Männer schon lange weiter sind. Der neue Mann wartet seit geraumer Zeit vergeblich auf die "neue Frau".