05-11-2012, 13:27
Nach gefühlten 2 Dutzend Telefonaten mit Krankenkasse und KM, sowie einem Besuch in der Geschäftsstelle bahnte sich hier am vergangenen Wochenende das gute Ende an. Immerhin konnten bis auf ein Kind alle anderen Personen wieder in die Familienversicherung aufgenommen werden. Zwischendurch begeisterte die Krankenkasse durch wiederholtes Einfordern von Unterlagen, die ich bereits zusammen mit Ex abgegeben hatte. Immer fehlte irgendetwas oder die Fragebögen wurden so vorgedruckt und vermixt, so daß ich plötzlich Familienversicherter war und meine Ex die Hauptversicherte.
Am Wochenende trudelte dann ein weiteres Schreiben ein, ich sollte Angaben zum Schulbesuch, bzw. Angaben zu sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung meines zweijährigen Sohnes machen. Da wurde mir klar, das in der Behörde anscheinend nur Automaten sitzen und konnte nachvollziehen, daß dieses Verhalten der KK meine Ex "überfordert" hat.
Also rief ich am Sonnabend erneut in der Zentrale an, schilderte den Fall und verlangte nachdrücklich, diese Behördenposse endlich zu beenden.
Heute rief reichlich zerknirscht eine Mitarbeiterin der KK an und
gestand ein, das der ganze Schriftverkehr von Anfang an durch die zuständigen Mitarbeiter falsch gesteuert worden sei und selbstverständlich müsste ich keine Angaben zur Berufstätigkeit meines zweijährigen Sohnes machen.
Ich bekomme nun abschließend noch einmal bereits durch die KK vorausgefüllte Fragebögen, die ich "zwecks einmaligen Befreiungsschlages" lediglich nur noch prüfen brauche.
Na hoffentlich klappt es diesmal.
Am Wochenende trudelte dann ein weiteres Schreiben ein, ich sollte Angaben zum Schulbesuch, bzw. Angaben zu sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung meines zweijährigen Sohnes machen. Da wurde mir klar, das in der Behörde anscheinend nur Automaten sitzen und konnte nachvollziehen, daß dieses Verhalten der KK meine Ex "überfordert" hat.
Also rief ich am Sonnabend erneut in der Zentrale an, schilderte den Fall und verlangte nachdrücklich, diese Behördenposse endlich zu beenden.
Heute rief reichlich zerknirscht eine Mitarbeiterin der KK an und
gestand ein, das der ganze Schriftverkehr von Anfang an durch die zuständigen Mitarbeiter falsch gesteuert worden sei und selbstverständlich müsste ich keine Angaben zur Berufstätigkeit meines zweijährigen Sohnes machen.
Ich bekomme nun abschließend noch einmal bereits durch die KK vorausgefüllte Fragebögen, die ich "zwecks einmaligen Befreiungsschlages" lediglich nur noch prüfen brauche.
Na hoffentlich klappt es diesmal.