(07-11-2012, 19:50)Game Over schrieb: (...)Dir herzlichen Dank für Deine guten Wünsche, die ich gern für Deine beiden Familien erwidere, also für die Familie, die Du mit Deinen leiblichen Kindern und die Du mit Deiner Ehefrau und ihrem Kind bildest.
Ich wünsche Dir, deiner Familie und vor allen Dir "mit" deinen Kindern alles erdenklich Gute und die wundervollsten Weihnachtserlebnisse in dieser realen Welt.
(...)
Ich kann mir nur aus dem, was und wie Du hier schreibst ein Bild machen und zu Deinen Fragen antworten.
Ich denke, es ist schon nicht ganz einfach, ein Stiefkind hier, eigene Kinder woandes zu haben, dazu eine kranke Frau... dazu jede Menge Wut als ramponierter Vater im Bauch...
Für mich als Außenstehenden, und das sehe ich als Vorteil, ist das Bild bizarr. Mal tust Du hier, dann wieder nicht, dann Abgrenzung, dann Zugriff, was Frau denkt, das ist egal ... Ich kann nicht recht erkennen, wo Du stehst und wohin Du willst.
Betrachte das bitte als ehrlich Schilderung meiner Wahnehmung, nicht als Wertung!
Ja. Ich freue mich auf Weihnachten und Jahreswechsel mit meinen Kindern, besser gesagt die Pubertierenden, die schon mal alle Ressourcen vom Vater fordern, der aber als Skipper gern der wilden See trotzt...
Wie ist der Kontakt, das Zusammenleben mit Deinen Kindern geregelt?
Oder frage ich besser nicht danach?
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