1. Schreib sofort in aller DEUTLICHKEIT an das Gericht, meinetwegen über den Anwalt, dass die KM nun - nach der bisherigen Schiene, die sie gefahren hat, wird da wohl auch nicht an deiner Glaubwürdigkeit gezweifelt werden - das Kind negativ beeinflusst, da sie offensichtlich über die offiziellen Gerichtswege keinen Boden gut machen kann. Schildere die Veränderungen und äußere deine Befürchtungen. Bitte das Gericht, die KM dazu aufzufordern, das zu unterlassen.
2. Schreib auch sofort an die KM und ihre Rattin und fordere sie auf, sich dem Kindeswohl entsprechend zu verhalten, d.h. jegliche negative Äußerungen oder Beeinflussungen gegenüber dem Kind zu unterlassen (Beispiele nennen) und das Kind stattdessen positiv auf den Umgang einzustimmen. Kopie an das JA.
Bei uns hat es Wunder gewirkt, die KM wissen zu lassen, dass wir ihre Kindesbeeinflussungsmasche sofort durchschaut haben.
3. Eine Umgangspflegschaft kann eine Chance darstellen, dem Kind die Situation zu erleichtern.
Ansonsten scheinst du ja ohnehin zu wissen, auf was es beim Umgang mit dem Kind ankommt (positiv denken und handeln, KM nicht herabwerten, etc.).
2. Schreib auch sofort an die KM und ihre Rattin und fordere sie auf, sich dem Kindeswohl entsprechend zu verhalten, d.h. jegliche negative Äußerungen oder Beeinflussungen gegenüber dem Kind zu unterlassen (Beispiele nennen) und das Kind stattdessen positiv auf den Umgang einzustimmen. Kopie an das JA.
Bei uns hat es Wunder gewirkt, die KM wissen zu lassen, dass wir ihre Kindesbeeinflussungsmasche sofort durchschaut haben.
3. Eine Umgangspflegschaft kann eine Chance darstellen, dem Kind die Situation zu erleichtern.
Ansonsten scheinst du ja ohnehin zu wissen, auf was es beim Umgang mit dem Kind ankommt (positiv denken und handeln, KM nicht herabwerten, etc.).