14-11-2012, 00:53
Stimme den Vorrednern zu. Bei "90% statisch" gibts mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit einen Prozeß.
In Abhängigkeit einer Risikoeinschätzung (Wie ist das Umfeld? Was ist bis zum jetztigen Tätigwerden des JA passiert? etc.) könnte ich mir vorstellen, dass man für 2 Jahre + X befristet tituliert. Hier würde sich bis zum Monat des 12. Geburtstages anbieten. Wenn man das geschickt kommuniziert, kann man sich noch ein wenig Zukunftsunsicherheit ersparen und das Prozeßrisiko senken, wenn auch nicht auf Null.
In Abhängigkeit einer Risikoeinschätzung (Wie ist das Umfeld? Was ist bis zum jetztigen Tätigwerden des JA passiert? etc.) könnte ich mir vorstellen, dass man für 2 Jahre + X befristet tituliert. Hier würde sich bis zum Monat des 12. Geburtstages anbieten. Wenn man das geschickt kommuniziert, kann man sich noch ein wenig Zukunftsunsicherheit ersparen und das Prozeßrisiko senken, wenn auch nicht auf Null.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #