18-11-2012, 01:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-11-2012, 01:51 von Absurdistan.)
Hatte gerade mit Ex eine Diskussion über Fremdbetreuung. Sie ist der Meinung das unsere kleine (20 Monate) fremdbetreut werden MUSS.
Da ich Umgang von Di-Mi habe und jedes 3. WE von Freitag morgen bis Sonntag 18 Uhr sind einige Tage wo sie aus der Gruppe heruausgerissen wird, was ihrer Meinung nicht gut für das Kind ist.
Da ich meine Tochter eh schon so wenig sehe will ich sie natürlich nicht in der Zeit auch noch fremdbetreuen lassen. Zuerst wollte sie die kleine in eine Kita geben. Die hatten schon gesagt nicht mehr als einen Tag/Woche nicht in der Kita. Gott sei Dank wollte Jobcenter das nicht finanzieren da die Mutter nur 1 Woche pro Monat verhindert ist und ja auch in Elternzeit ist. Sie ist jetzt bei einer Tagesmutter der jetzt natürlich Geld flöten geht wegen dem fehlenden Tag pro Woche. Die hat sich auch geäussert es wäre nicht gut.
Für mich ist klar das das nur Argumente sind um zu verhindern das der Umgang weiter ausgebaut wird in Richtung Wechselmodell oder nahe dran. Ihre Ausrede ist Fremdbetreuung und der Kontakt zu anderen Kindern in der Gruppe fördert die Entwicklung.
Meine Meinung ist das Kinder in dem Alter in erster Linie die Eltern als feste und vertraute Bezugspersonen brauchen die ihnen Liebe und Geborgenheit geben was nicht automatisch in Kitas gewährleistet ist. Ausserdem können Eltern auch den Kontakt zu anderen Kindern gewährleisten. Sollten die Eltern nicht in der Lage sein ihre Kinder zu fördern oder aus einer sogenannten "bildungsfernen Unterschicht" (meiner Meinung nach ein Unwort) kommen wäre Kita oder Tamu wahrscheinlich sinnvoll.
Es stellt sich die Frage: Ist Fremdbetreuung so entwicklungsfördernd das der Kontakt zum Umgangsberechtigten eingeschrenkt werden darf?
Da ich Umgang von Di-Mi habe und jedes 3. WE von Freitag morgen bis Sonntag 18 Uhr sind einige Tage wo sie aus der Gruppe heruausgerissen wird, was ihrer Meinung nicht gut für das Kind ist.
Da ich meine Tochter eh schon so wenig sehe will ich sie natürlich nicht in der Zeit auch noch fremdbetreuen lassen. Zuerst wollte sie die kleine in eine Kita geben. Die hatten schon gesagt nicht mehr als einen Tag/Woche nicht in der Kita. Gott sei Dank wollte Jobcenter das nicht finanzieren da die Mutter nur 1 Woche pro Monat verhindert ist und ja auch in Elternzeit ist. Sie ist jetzt bei einer Tagesmutter der jetzt natürlich Geld flöten geht wegen dem fehlenden Tag pro Woche. Die hat sich auch geäussert es wäre nicht gut.
Für mich ist klar das das nur Argumente sind um zu verhindern das der Umgang weiter ausgebaut wird in Richtung Wechselmodell oder nahe dran. Ihre Ausrede ist Fremdbetreuung und der Kontakt zu anderen Kindern in der Gruppe fördert die Entwicklung.
Meine Meinung ist das Kinder in dem Alter in erster Linie die Eltern als feste und vertraute Bezugspersonen brauchen die ihnen Liebe und Geborgenheit geben was nicht automatisch in Kitas gewährleistet ist. Ausserdem können Eltern auch den Kontakt zu anderen Kindern gewährleisten. Sollten die Eltern nicht in der Lage sein ihre Kinder zu fördern oder aus einer sogenannten "bildungsfernen Unterschicht" (meiner Meinung nach ein Unwort) kommen wäre Kita oder Tamu wahrscheinlich sinnvoll.
Es stellt sich die Frage: Ist Fremdbetreuung so entwicklungsfördernd das der Kontakt zum Umgangsberechtigten eingeschrenkt werden darf?