22-11-2012, 17:57
Die Kids beschreiben die klassische Rollenverteilung: Die Väter gehen arbeiten und die Mütter machen den Haushalt.
Dass hieraus das beschriebene Bild entsteht ist logisch. Die Kinder, insbesondere in dem Alter, wissen nicht was die Väter den lieben langen Tag treiben, sehr wohl aber was die stärker präsenten Mütter machen. Klar, dass die Kids ihre Mütter als fürsorglicher empfinden. Und hieran wird sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern, 1. weil Männer noch immer gerne in die hoffnungslos unterschätzte Ernährerrolle schlüpfen und 2. im deutschsprachigen Raum den Müttern die Vormachtstellung in der Betreuung erhalten bleiben wird.
Ich hatte mich mal daran gemacht es unserem Kind zu erklären, warum überhaupt Essen für es auf den Tisch kommt: Weil ich dafür das dringend benötigte Geld beschaffe, durch außerhäusliche Arbeit. Und dass ich mich nicht an den Shoppingtouren beteiligen kann, weil ich zu weit entfernt wohne.
Kind wollte daraufhin mit mir auch mal shoppen gehen!
Ich musste offenbaren keine Wahl zu haben, da das Geld für Kind so hoch ist, dass hier nichts für derartige Betätigungen übrig sei.
Was ich dem Kind nicht sagte war, dass seine Mutter es nicht zulassen würde auch nur auf 20€/Monat zu verzichten, damit wir beide shoppen gehen können.
Inzwischen hat sich zumindest bei uns die Situation deutlich entschärft, finanziell und auch zwischenmenschlich, so dass hier mal das eine oder andere Bonbon für Kind und mich drin ist.
Ich weiß aber auch, dass in reichlich anderen Fällen es für die Pflichtigen lange Zeit eng bleibt.
Was die Intention des Videos betrifft, ist es ein Offenbarungseid, den die Femifaschistinnen hiermit lieferten.
Es soll 1. bestätigen, dass Väter unwichtig sind und Mütter unentbehrlich und 2., dass die klassische Rollenverteilung nicht nur beibehalten werden soll, sondern ausgebaut. Ich frage mich wer denn nun rechter als rechts ist: Die Väterrechtler, die hier auf Gleichberechtigung und Modernisierung der Rollenverteilung setzen, oder solche Mütterrechtlerinnen, die darauf insistieren, dass die bestehenden Rollen noch tiefer als bisher verankert werden? Geradezu lächerlich macht sich SPÖ-Frauenberger, wenn sie sich auf ihrer Internetseite einen modernen Anstrich verpasst und so sinnlos gewordene Elemente einbaut, wie:
"Gleichstellung und Chancengleichheit für alle Menschen sind meine zentralen Ziele und bestimmen meine Arbeit."
Mann hört und sieht ja nun, was sie darunter versteht und was sie ausklammert. Vater und Mutter sind ungleich und sollen es bleiben. Mütter sollen alle Chancen haben, Väter ausschließlich die Pflicht der Versorgung von Mutter und Kind mit Geld.
Ihr Ösis solltet stolz auf eure Femifaschistinnen sein, dass die mit offenem Visier und als Frauen noch selbst antreten. Bei uns lassen sich biologisch als männlich deklarierte hoch dotierte Typen eines "Bundesforums Männer" an die Front schicken, weil unsere Frauen in politisch verantwortungsträchtigen Positionen selbst zu feige sind, selbst um ihre Besitzstände zu kämpfen.
Dass hieraus das beschriebene Bild entsteht ist logisch. Die Kinder, insbesondere in dem Alter, wissen nicht was die Väter den lieben langen Tag treiben, sehr wohl aber was die stärker präsenten Mütter machen. Klar, dass die Kids ihre Mütter als fürsorglicher empfinden. Und hieran wird sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern, 1. weil Männer noch immer gerne in die hoffnungslos unterschätzte Ernährerrolle schlüpfen und 2. im deutschsprachigen Raum den Müttern die Vormachtstellung in der Betreuung erhalten bleiben wird.
Ich hatte mich mal daran gemacht es unserem Kind zu erklären, warum überhaupt Essen für es auf den Tisch kommt: Weil ich dafür das dringend benötigte Geld beschaffe, durch außerhäusliche Arbeit. Und dass ich mich nicht an den Shoppingtouren beteiligen kann, weil ich zu weit entfernt wohne.
Kind wollte daraufhin mit mir auch mal shoppen gehen!
Ich musste offenbaren keine Wahl zu haben, da das Geld für Kind so hoch ist, dass hier nichts für derartige Betätigungen übrig sei.
Was ich dem Kind nicht sagte war, dass seine Mutter es nicht zulassen würde auch nur auf 20€/Monat zu verzichten, damit wir beide shoppen gehen können.
Inzwischen hat sich zumindest bei uns die Situation deutlich entschärft, finanziell und auch zwischenmenschlich, so dass hier mal das eine oder andere Bonbon für Kind und mich drin ist.
Ich weiß aber auch, dass in reichlich anderen Fällen es für die Pflichtigen lange Zeit eng bleibt.
Was die Intention des Videos betrifft, ist es ein Offenbarungseid, den die Femifaschistinnen hiermit lieferten.
Es soll 1. bestätigen, dass Väter unwichtig sind und Mütter unentbehrlich und 2., dass die klassische Rollenverteilung nicht nur beibehalten werden soll, sondern ausgebaut. Ich frage mich wer denn nun rechter als rechts ist: Die Väterrechtler, die hier auf Gleichberechtigung und Modernisierung der Rollenverteilung setzen, oder solche Mütterrechtlerinnen, die darauf insistieren, dass die bestehenden Rollen noch tiefer als bisher verankert werden? Geradezu lächerlich macht sich SPÖ-Frauenberger, wenn sie sich auf ihrer Internetseite einen modernen Anstrich verpasst und so sinnlos gewordene Elemente einbaut, wie:
"Gleichstellung und Chancengleichheit für alle Menschen sind meine zentralen Ziele und bestimmen meine Arbeit."
Mann hört und sieht ja nun, was sie darunter versteht und was sie ausklammert. Vater und Mutter sind ungleich und sollen es bleiben. Mütter sollen alle Chancen haben, Väter ausschließlich die Pflicht der Versorgung von Mutter und Kind mit Geld.
Ihr Ösis solltet stolz auf eure Femifaschistinnen sein, dass die mit offenem Visier und als Frauen noch selbst antreten. Bei uns lassen sich biologisch als männlich deklarierte hoch dotierte Typen eines "Bundesforums Männer" an die Front schicken, weil unsere Frauen in politisch verantwortungsträchtigen Positionen selbst zu feige sind, selbst um ihre Besitzstände zu kämpfen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)