Mein LG hat von Beginn unserer Beziehung an ausdrücklich gewünscht, dass ich an allen Bereichen seines Lebens teil habe - auch an dem seiner unehelichen Kinder.
Manchmal, wie ich ehrlich zugeben muss, wünschte ich mir, ich hätte mit all dem nichts am Hut.
Aber "Außenstehende" zu sein ist im Prinzip fast nicht möglich.
Die eine Tochter meines LG ist wöchentlich hier über Nacht, jedes zweite Wochenende und in den Ferien. Und auch wenn ich keine "zweite Mama" oder "Ersatzmama" oder sowas bin, auch gar nicht sein will, denn ein Kind bracht eine klare Definition von "Mama" und "Papa", geht meine Bindung zur Kleinen und ihre Bindung zu mir doch über was spielkameradenhaftes hinaus. Wie sollte ich den kleinen Zwerg also nicht lieb haben?
Natürlich - für das Gericht, für das JA, für alles Offizielle habe ich damit natürlich nichts zu tun. Es sei denn, es geht ums Geld, da möchten sie natürlich auch Infos von mir.
Aber privat bin ich ein Teil des Ganzen - nicht nur als Partnerin und Bezugsperson seiner einen Tochter, sondern nebenbei euch noch als diejenige, die auf Grund der juristischen Vorbildung Anträge und Gerichtsbriefe und dergleichen schreibt...
Was ich sicherlich in diesem Forum gelernt habe ist, meinen LG nicht zu drängeln oder ihn in irgendeine Richtung treiben zu wollen. Aber unterstützen werde ich ihn in allem. In letzter Konsequenz muss ich seine Entscheidungen für die Zukunft ja auch mittragen und damit leben (können).
Insofern: Nein, es geht nicht. Und ich weiß nicht, wie es dir geht, aber für mich ist sie hart, diese Gratwanderung zwischen Anteilnahme und Distanz.
Manchmal, wie ich ehrlich zugeben muss, wünschte ich mir, ich hätte mit all dem nichts am Hut.
Aber "Außenstehende" zu sein ist im Prinzip fast nicht möglich.
Die eine Tochter meines LG ist wöchentlich hier über Nacht, jedes zweite Wochenende und in den Ferien. Und auch wenn ich keine "zweite Mama" oder "Ersatzmama" oder sowas bin, auch gar nicht sein will, denn ein Kind bracht eine klare Definition von "Mama" und "Papa", geht meine Bindung zur Kleinen und ihre Bindung zu mir doch über was spielkameradenhaftes hinaus. Wie sollte ich den kleinen Zwerg also nicht lieb haben?
Natürlich - für das Gericht, für das JA, für alles Offizielle habe ich damit natürlich nichts zu tun. Es sei denn, es geht ums Geld, da möchten sie natürlich auch Infos von mir.
Aber privat bin ich ein Teil des Ganzen - nicht nur als Partnerin und Bezugsperson seiner einen Tochter, sondern nebenbei euch noch als diejenige, die auf Grund der juristischen Vorbildung Anträge und Gerichtsbriefe und dergleichen schreibt...
Was ich sicherlich in diesem Forum gelernt habe ist, meinen LG nicht zu drängeln oder ihn in irgendeine Richtung treiben zu wollen. Aber unterstützen werde ich ihn in allem. In letzter Konsequenz muss ich seine Entscheidungen für die Zukunft ja auch mittragen und damit leben (können).
Insofern: Nein, es geht nicht. Und ich weiß nicht, wie es dir geht, aber für mich ist sie hart, diese Gratwanderung zwischen Anteilnahme und Distanz.