(25-11-2012, 23:30)p schrieb: Mit diesem Kommentar kann ich so rein gar nichts anfangen,
Das merke ich: Bei Deinem permanenten Relativieren wundert mich das nicht.
(25-11-2012, 23:30)p schrieb: Das Threadthema sind ja die Zahlen zu Scheidungen und Single, die Entwicklungen abbilden und ihre Interpretation. Und diese Zahlen, beispielsweise Scheidungszahlen, sind nun mal in keinster Weise mit 68er-Möchtegernrevoluzzern, Homoehe und all diesem Zeug in Verbindung zu bringen.
Die 68er-Möchtegernrevoluzzer stehen für Zerstörung der Werte, Beliebigkeit, Verantwortungslosigkeit und grenzenlosen Egoismus.
Also genau für das Gegenteil von dem, was notwendig ist, um eine Ehe aufrechtzuerhalten.
(25-11-2012, 23:30)p schrieb: Die Zahlen sagen etwas ganz anderes: Stark gestiegende Trennungen sind das Begleitbild einer gesellschaftlichen Entwicklung, die quer durch die Kulturen reicht, insbesondere auch Gesellschaften wie die des Iran, um mal ein Beispiel für eine Gegend zu nennen, die mit Homoehe und Alt-68er so rein gar nichts zu tun hat.
Ich habe keine Ahnung, wie es im Iran aussieht.
Und ich bezweifele es, daß die Situation dort mit der in Deutschland zu vergleichen ist.
Woher hast Du Deine Informationen?
(25-11-2012, 23:30)p schrieb: aber vielleicht waren sie auch nur die spezifisch deutsche Gestalt von etwas, das überall stattfindet, manifestiert woanders in anderen Gestalten.
Womit wir wieder bei der Ausgangsthese sind, daß die Denkweise der Gründenker (denn die 68er haben ihre perverse Denkweise gründlich in den deutschen Köpfen eingeimpft, weswegen ich nur noch von "Gründenkern" spreche) das eigentliche Problem ist.
Simon II
Nachtrag: In einem Punkt hast Du allerdings recht: Es sind nicht nur die Gründenker. Es sind auch die extremen Frauenversteher in der konservativen Ecke, die zwar eine Trennung an sich nicht gut finden, wenn sie aber stattfindet, sich in nichts von Gründenkern unterscheiden. Was ich in dieser Hinsicht in der letzten Zeit erlebe, widert mich nur noch an.