Ich mache mal einen Schnitt, damit Unklarheiten beseitig werden.
Es geht hier im Thread um den Sohn meiner Ehefrau. Der ist jetzt 14 und hat seinen Vater seit 2002 nicht ein einziges Mal gesehen. Sein Vater ging weg und in die neuen Bundesländer, heiratete dort, wurde in seiner Ehe dort erneut Vater, ist mittlerweile aber geschieden. Seit 2011 ist er wieder hier in seiner Geburtsstadt und im Juni jetzt teilte er der KM mit, sich eine Auszeit zu nehmen und dass er keinen KU mehr zahlen wird können, was dann ja auch passierte. Der Vollzeitjob der KM hing zuzüglich am seidenen Faden. Das ist mittlerweile geklärt und es besteht sicheres Fahrwasser in Sachen Arbeit für die KM für die Zukunft.
Was die Adoption betrifft. Es liegt das Einverständnis vom KV vor und die Sache läuft bereits über Notar. Von dort geht es zum FamG und ich denke, dass in zwei Monaten alles Geschichte sein wird. Und ist dem dann so, erledige ich das lange Geplante und gut Vorbereitete in Bezug auf mein Leben zwischen meinem Sohn und mir. Ich sprach ja von Rückzug und nicht von Aufgabe. Soviel Unterschied muss schon sein. Da ich allerding nicht hellsehen kann, habe ich keine Ahnung, wie das alles ausgeht. Ich hoffe jedoch, zur Zufriedenheit aller Beteiligten.
Es geht hier im Thread um den Sohn meiner Ehefrau. Der ist jetzt 14 und hat seinen Vater seit 2002 nicht ein einziges Mal gesehen. Sein Vater ging weg und in die neuen Bundesländer, heiratete dort, wurde in seiner Ehe dort erneut Vater, ist mittlerweile aber geschieden. Seit 2011 ist er wieder hier in seiner Geburtsstadt und im Juni jetzt teilte er der KM mit, sich eine Auszeit zu nehmen und dass er keinen KU mehr zahlen wird können, was dann ja auch passierte. Der Vollzeitjob der KM hing zuzüglich am seidenen Faden. Das ist mittlerweile geklärt und es besteht sicheres Fahrwasser in Sachen Arbeit für die KM für die Zukunft.
Was die Adoption betrifft. Es liegt das Einverständnis vom KV vor und die Sache läuft bereits über Notar. Von dort geht es zum FamG und ich denke, dass in zwei Monaten alles Geschichte sein wird. Und ist dem dann so, erledige ich das lange Geplante und gut Vorbereitete in Bezug auf mein Leben zwischen meinem Sohn und mir. Ich sprach ja von Rückzug und nicht von Aufgabe. Soviel Unterschied muss schon sein. Da ich allerding nicht hellsehen kann, habe ich keine Ahnung, wie das alles ausgeht. Ich hoffe jedoch, zur Zufriedenheit aller Beteiligten.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.