28-11-2012, 01:04
@ sorglos - Der Sicherheitsdienst hat noch in Anwesenheit meines LGs die Polizei verständigt, und damit wurde die Sache in der Tat zur Anzeige gebracht.
Deinen Ansatz, lieber selbst hinzugehen, als die Polizei zu rufen finde ich im übrigen sehr gut. Wäre in einer akuten Notsituation höchstwahrscheinlich auch angebrachter als zu warten, während dem Kind Übles geschieht.
Nichtsdestotrotz bleibe ich dabei: Lieber einmal zuviel falsch verdächtigt, als ein Kind in einer zweifelhaften Situation im Stich gelassen. Irgendwo zwischen "Mißbrauchshysterie" und "Wegschauen" muss es eine Möglichkeit geben zu handeln.
Auch wenn ich die Entrüstung des TO verstehen kann - Vorsicht bleibt besser als Nachsicht.
Keiner weiß, was konkret der "Anzeigende" der Polizei geschildert hat, und keiner weiß, wie eindeutig oder zweideutig die Situation im Auto auf einen Außenstehenden wirkte.
Deinen Ansatz, lieber selbst hinzugehen, als die Polizei zu rufen finde ich im übrigen sehr gut. Wäre in einer akuten Notsituation höchstwahrscheinlich auch angebrachter als zu warten, während dem Kind Übles geschieht.
Nichtsdestotrotz bleibe ich dabei: Lieber einmal zuviel falsch verdächtigt, als ein Kind in einer zweifelhaften Situation im Stich gelassen. Irgendwo zwischen "Mißbrauchshysterie" und "Wegschauen" muss es eine Möglichkeit geben zu handeln.
Auch wenn ich die Entrüstung des TO verstehen kann - Vorsicht bleibt besser als Nachsicht.
Keiner weiß, was konkret der "Anzeigende" der Polizei geschildert hat, und keiner weiß, wie eindeutig oder zweideutig die Situation im Auto auf einen Außenstehenden wirkte.