30-11-2012, 10:55
(30-11-2012, 09:29)beppo schrieb: Ich denke nicht, dass der Linsler irgendwas falsch gemacht hat.lach!
Eine Verlängerung der Frist zu fordern ist nun mal nicht das gleiche wie die Abschaffung derselben.
Es ist alleine die verlogene Darstellung der Reichspropaganda, die daraus eine Übereinstimmung zurecht biegt.
Kinderkacke ist ja auch etwas anderes als Schweinelendchen!
Die fristengebundene Widerspruchslösung ist das Übel!
Eine über sechs Wochen verlängerte Frist zu fordern ist die Steigerung des Bösen!
Ich kann leider nur bewerten, was ich lese.
Ob das (nur) auf "Reichspropaganda" zurück zu führen ist, halte ich für unwahrscheinlich; will's aber gerne hoffen.
borni schrieb:Tatsächlich plädieren Josef Linsler und RA Georg Rixe, die Übertragung der elterlichen Sorge schon vor der Geburt zu regeln.na und?
Das schließt doch einen fristgebundene Widerspruch nicht aus!
Gemeinsame Sorge ab Geburt, soweit die KM nicht innerhalb sechs-Wochenfrist widerspricht ...
Wir wollen kein Wenn und kein Aber, sondern eine automatische gemeinsame Sorge, sobald die Vaterschaft anerkannt ist.
Und wenn einer Mutter ein Widerspruchsrecht innerhalb einer Frist zusteht, dann wollen wir Väter auch ein Widerspruchsrecht haben.